Wir handeln aus Überzeugung und engagieren uns kontinuierlich:  So verpflichtet sich Infineon Austria seit 1997 freiwillig im EMAS (Eco Management and Audit Scheme) der Europäischen Union und bekennt sich zur internationalen Umweltmanagementnorm ISO 14001. Mit dem globalen Infineon-Managementsystem IMPRES (Infineon Integrated Ma­nagement Program for Environment, Energy, Safety and Health) haben wir Prozesse und Maß­nahmen im Unternehmen, die wir laufend überprüfen und verbessern. Mehr zu IMPRES und zur ISO Zertifizierung im Konzern finden Sie hier

Alle Leitsätze, Daten und Maßnahmen von Infineon Austria finden Sie in der aktuellen Umwelterklärung 2024.

Nachhaltigkeit ist Teil unserer Mission, darum sind wir seit 2010 auch im Dow Jones Sustainability Index gelistet und gehören seit 13 Jahren in Folge zu den nachhaltigsten Unternehmen der Welt. Mit all den Maßnahmen und Aktivitäten wollen wir zur Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) der Vereinten Nationen beitragen. Erfahren Sie mehr zur Infineon Konzern Nachhaltigkeitsstrategie.

Wir wollen durch unsere Produkte, Prozesse und unser verantwortungsvolles Verhalten einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Die Energiesparchips von Infineon Austria reduzieren den CO₂-Fußabdruck in Anwendungen und steigern die Energieeffizienz, indem sie Energieverluste entlang der gesamten Energiegewinnungskette minimieren.  Gleichzeitig setzen wir auf innovative Ansätze wie „Industrie 4.0“ und „Industrie 5.0“, um unsere eigenen Prozesse effizienter und ressourcenschonender zu gestalten.

Nachhaltigkeit am Standort Villach – Ein Überblick:

  • 100 % erneuerbare Energie: Unser Strom stammt vollständig aus erneuerbaren Quellen mit Herkunftsnachweis.
  • Abwärme-Recycling: Intelligente Nutzung von Produktionsabwärme zur Wärmeversorgung des Standorts.
  • Kontinuierlich Energieeffizienzmaßnahmen seit 2009: Digitale Vernetzung von Anlagen, optimierte Prozesse, smarten Sensoren und energiesparender LED-Beleuchtung verbessern die Energieeffizienz, senken den Energieverbrauch und optimieren den Ressourceneinsatz. 
  • Nachhaltige Mobilität: Das Programm „Green Way“ bietet E-Autos, E-Ladestationen und fördert umweltfreundliche Alternativen wie den kostenlosen öffentlichen Nahverkehr für Mitarbeiter*innen („Jobticket“).
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Aufforstung 2025
Aufforstung 2025
Aufforstung 2025

In Zusammenarbeit mit regionalen Partnern, wie der ARGE Naturschutz, setzt Infineon Austria auf freiwillige AufforstungsprojekteSeit 2022 wurden in der Region Villach auf 5,9 Hektar über 6.200 standortgerechte Bäume und Sträucher gepflanzt – darunter 16 Baumarten wie Stieleiche, Spitzahorn und Tanne. Diese Vielfalt stärkt die ökologische Stabilität, fördert die Klimaanpassung und schafft Lebensraum für zahlreiche Tier- und Insektenarten.

Zusätzlich sorgen blühende Sträucher, Biotope, Nistplätze für Vögel und Fledermäuse sowie Totholz- und Steinhaufen für Nahrung, Schutz und Unterschlupf. Ehemalige Fichten-Monokulturen werden so schrittweise in klimaresiliente Mischwälder umgewandelt.

Auch unsere Mitarbeiter*innen engagieren sich freiwillig bei Pflanzaktionen, Monitoring von Kleintiertunneln oder Naturlehrpfaden. Damit fördern wir nicht nur die regionale Artenvielfalt, sondern leisten einen aktiven Beitrag für Klimaschutz und nachhaltige Lebensräume.

  • Sustainable Development Goals (SDGs) und United Nations Global Compact
  • Seit 2024 Infineon Product Carbon Footprints 
  • Seit 2023 Science-Based Targets und Einbeziehung von Scope 3 in die Klimaschutzbemühungen
  • Seit 2010 Listung von Infineon im Dow Jones Sustainability Index als eines der weltweit nachhaltigsten Unternehmen
  • Seit 1997 Teilnahme des Standorts Villach am Eco Management and Audit Scheme (EMAS) der Europäischen Union 
  • Seit 2013 Nutzung von Grünstrom mit Herkunftsnachweis bei Infineon Austria 
  • Mitglied der Responsible Business Alliance 
  • Infineon-IMPRES-Programm: Umweltmanagement ISO 14001:2015, Arbeitsschutzmanagement ISO 45001:2018, Energiemanagement ISO 50001:2018
Sustainability
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Das Ziel gilt für die Scope-1- und -2-Emissionen des gesamten Infineon-Konzerns und soll durch

  •  die Vermeidung von direkten Treibhausemissionen, 
  • die Reduktion des Energieverbrauchs und 
  • die Nutzung von Ökostrom mit Herkunftsnachweis (am Standort Villach bereits realisiert) 

erzielt sowie für einen möglichst kleinen verbleibenden Teil durch Zertifikate kompensiert werden.

Infineon ist gut im Plan: Seit 2019 wurden die Emissionen konzernweit bereits mehr als halbiert und gleichzeitig wurde der Umsatz verdoppelt.

Seit 2009 laufen am Standort Villach Energieeffizienzmaßnahmen, dabei werden auch Digitalisierung und künstliche Intelligenz genutzt. Die Produktion entwickelt sich dadurch zu einer intelligenten, lernenden Fabrik, in der sich Entwicklung, Fertigung und Versorgung zunehmend vernetzen. Gebäude und Infrastruktursysteme werden kontinuierlich mit intelligenten Sensoren, Reglern und Smart Metern ausgestattet. Energiesparende Beleuchtungssysteme, Photovoltaik bzw. die intelligente Wärmerückgewinnung tragen systematisch zum betrieblichen Umweltmanagement bei. Alle Energie-, Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen werden von externen Gutachtern überprüft.

Sustainability
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Durch das betriebliche Mobilitätsprogramm fördert Infineon seit 2016 den nachhaltigen Weg zur Arbeit: 

  • Seit 2022 kostenloses „Klimaticket Bundesland“ für Infineon-Mitarbeitende und wahlweise Zuschuss zum Österreich-Ticket. Bisher ca. 1.180 Nutzer*innen 
  • Seit 2023 Standortanbindung mit neun Buslinien 
  • 2024 Einführung „Infineon-Jobrad“ für Mitarbeitende mit bisher rund 700 Nutzer*innen und weiterer Ausbau der E-Ladeinfrastruktur auf über 90 E-Ladepunkte für private Autos, Firmen- und Logistikfahrzeuge
  • Beteiligung an sechs Christian-Doppler-Forschungslaboren
  • Unterstützung von drei Stiftungsprofessuren und einer akademischen Kooperation in der Alpen-Adria-Region
  • Betreuung und Förderung von 214 Dissertationen im Jahr 2024 durch das „PhD Excellence Program“
  • Schaffung von zwei Innovationshubs für Wissenschaft und Wirtschaft: „Infineon Hub“ an der TU Wien sowie „Mission Future Hub“ an der Universität in Ljubljana
  • Infineon-„Startup Challenge“ vernetzt 45 Start-ups in Villach
  • 185 Forschungskooperationen auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene
  • Ein Infineon-Quantentestlabor mit weltweiten Technologiepartnern
  • Aktiver Partner im EU-Förderprogramm „Important Project of Common European Interest“ (IPCEI ) für Spitzentechnologien und Spitzenwissen in Europa
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Bei Initiativen wie z. B. „Girls’ Day“, den „Smart-Learning-Klassen“ an Schulen oder „Women in Data Science Conference“ motiviert Infineon junge Menschen für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT). Seit 2014 wurden österreichweit rund 100.000 Kinder, Jugendliche und Studierende erreicht. Gemeinsam mit dem ORF vergibt Infineon den „Frauen-Förderpreis für Digitalisierung und Innovation“, um herausragende weibliche Talente auszuzeichnen. 

Seit Anfang 2020 gibt es den Infineon-Bildungsfonds, der gemeinsam mit der Caritas geführt und von Infineon allein im Jahr 2024 mit 105.000 Euro gefördert wird. In „Lerncafés“ bekommen sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche kostenlos Hilfe beim Lernen. Betreut werden sie dabei von freiwilligen Lernhelfer*innen. Auch Infineon-Mitarbeitende engagieren sich hier. In Villach und Spittal/Drau sowie in Graz und Mürzzuschlag werden 120 Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 16 Jahren auf ihrem Bildungsweg unterstützt. Sie erhalten Lernhilfe und Lernmaterialien. Der Erfolg ist nicht nur spür-, sondern auch messbar: 99 Prozent aller Schüler*innen der Lerncafés haben das letzte Schuljahr positiv abgeschlossen.

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Family in the IDC-Kindergarten
Family in the IDC-Kindergarten
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„Driving decarbonization and digitalization. Together“ – die Infineon-Vision ruft dazu auf, den grünen, digitalen Weg gemeinsam zu gestalten. Dazu bietet Infineon den Mitarbeitenden eine offene, soziale Unternehmenskultur, in der sie ihre Potenziale einbringen und verantwortungsbewusst arbeiten können. 

Beruf und Familie vereinbaren ‒ International Daycare Center (IDC):

  • In Zusammenarbeit mit der Sonnenstrahl GmbH bietet Infineon an drei Standorten in Villach rund 300 Betreuungsplätze für Kinder im Alter von einem bis sechs Jahren. Das Besondere: wenige Schließtage, flexible und lange Öffnungszeiten, Zweisprachigkeit und Fokus auf naturwissenschaftliche Experimente
  • International School Carinthia (ISC): Aktuell besuchen 390 Kinder aus über 40 Nationen die englischsprachige Ganztagsschul

Vereinbarkeit von Beruf und Familie wird bei Infineon Austria großgeschrieben. Das staatliche Gütezeichen und die regelmäßig durchgeführten Überprüfungen bestätigen den Weg von Infineon als familienfreundliches Unternehmen.

lorem ipsum
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Mit „Health & Care“ werden Angebote zu Gesundheit und arbeits- und präventivmedizinischen Themen wie Vorsorge, Bewegung und Ernährung geboten. In Seminaren, Vorträgen und Vorsorgeberatungen werden Frauen und Männer gezielt zu Gesundheitsthemen adressiert. Weitere Fixpunkte sind Blutspendeaktionen, Stammzellentypisierungen und die Möglichkeit externer psychologischer Beratung – kostenlos und anonym. Das Medical Service Center in Villach wird von zwei Ärzten und zwei Diplomgesundheitskräften geführt.

Wir handeln aus Überzeugung und engagieren uns kontinuierlich:  So verpflichtet sich Infineon Austria seit 1997 freiwillig im EMAS (Eco Management and Audit Scheme) der Europäischen Union und bekennt sich zur internationalen Umweltmanagementnorm ISO 14001. Mit dem globalen Infineon-Managementsystem IMPRES (Infineon Integrated Ma­nagement Program for Environment, Energy, Safety and Health) haben wir Prozesse und Maß­nahmen im Unternehmen, die wir laufend überprüfen und verbessern. Mehr zu IMPRES und zur ISO Zertifizierung im Konzern finden Sie hier

Alle Leitsätze, Daten und Maßnahmen von Infineon Austria finden Sie in der aktuellen Umwelterklärung 2024.

Nachhaltigkeit ist Teil unserer Mission, darum sind wir seit 2010 auch im Dow Jones Sustainability Index gelistet und gehören seit 13 Jahren in Folge zu den nachhaltigsten Unternehmen der Welt. Mit all den Maßnahmen und Aktivitäten wollen wir zur Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) der Vereinten Nationen beitragen. Erfahren Sie mehr zur Infineon Konzern Nachhaltigkeitsstrategie.

Wir wollen durch unsere Produkte, Prozesse und unser verantwortungsvolles Verhalten einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Die Energiesparchips von Infineon Austria reduzieren den CO₂-Fußabdruck in Anwendungen und steigern die Energieeffizienz, indem sie Energieverluste entlang der gesamten Energiegewinnungskette minimieren.  Gleichzeitig setzen wir auf innovative Ansätze wie „Industrie 4.0“ und „Industrie 5.0“, um unsere eigenen Prozesse effizienter und ressourcenschonender zu gestalten.

Nachhaltigkeit am Standort Villach – Ein Überblick:

  • 100 % erneuerbare Energie: Unser Strom stammt vollständig aus erneuerbaren Quellen mit Herkunftsnachweis.
  • Abwärme-Recycling: Intelligente Nutzung von Produktionsabwärme zur Wärmeversorgung des Standorts.
  • Kontinuierlich Energieeffizienzmaßnahmen seit 2009: Digitale Vernetzung von Anlagen, optimierte Prozesse, smarten Sensoren und energiesparender LED-Beleuchtung verbessern die Energieeffizienz, senken den Energieverbrauch und optimieren den Ressourceneinsatz. 
  • Nachhaltige Mobilität: Das Programm „Green Way“ bietet E-Autos, E-Ladestationen und fördert umweltfreundliche Alternativen wie den kostenlosen öffentlichen Nahverkehr für Mitarbeiter*innen („Jobticket“).
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Aufforstung 2025
Aufforstung 2025
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In Zusammenarbeit mit regionalen Partnern, wie der ARGE Naturschutz, setzt Infineon Austria auf freiwillige AufforstungsprojekteSeit 2022 wurden in der Region Villach auf 5,9 Hektar über 6.200 standortgerechte Bäume und Sträucher gepflanzt – darunter 16 Baumarten wie Stieleiche, Spitzahorn und Tanne. Diese Vielfalt stärkt die ökologische Stabilität, fördert die Klimaanpassung und schafft Lebensraum für zahlreiche Tier- und Insektenarten.

Zusätzlich sorgen blühende Sträucher, Biotope, Nistplätze für Vögel und Fledermäuse sowie Totholz- und Steinhaufen für Nahrung, Schutz und Unterschlupf. Ehemalige Fichten-Monokulturen werden so schrittweise in klimaresiliente Mischwälder umgewandelt.

Auch unsere Mitarbeiter*innen engagieren sich freiwillig bei Pflanzaktionen, Monitoring von Kleintiertunneln oder Naturlehrpfaden. Damit fördern wir nicht nur die regionale Artenvielfalt, sondern leisten einen aktiven Beitrag für Klimaschutz und nachhaltige Lebensräume.

  • Sustainable Development Goals (SDGs) und United Nations Global Compact
  • Seit 2024 Infineon Product Carbon Footprints 
  • Seit 2023 Science-Based Targets und Einbeziehung von Scope 3 in die Klimaschutzbemühungen
  • Seit 2010 Listung von Infineon im Dow Jones Sustainability Index als eines der weltweit nachhaltigsten Unternehmen
  • Seit 1997 Teilnahme des Standorts Villach am Eco Management and Audit Scheme (EMAS) der Europäischen Union 
  • Seit 2013 Nutzung von Grünstrom mit Herkunftsnachweis bei Infineon Austria 
  • Mitglied der Responsible Business Alliance 
  • Infineon-IMPRES-Programm: Umweltmanagement ISO 14001:2015, Arbeitsschutzmanagement ISO 45001:2018, Energiemanagement ISO 50001:2018
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Das Ziel gilt für die Scope-1- und -2-Emissionen des gesamten Infineon-Konzerns und soll durch

  •  die Vermeidung von direkten Treibhausemissionen, 
  • die Reduktion des Energieverbrauchs und 
  • die Nutzung von Ökostrom mit Herkunftsnachweis (am Standort Villach bereits realisiert) 

erzielt sowie für einen möglichst kleinen verbleibenden Teil durch Zertifikate kompensiert werden.

Infineon ist gut im Plan: Seit 2019 wurden die Emissionen konzernweit bereits mehr als halbiert und gleichzeitig wurde der Umsatz verdoppelt.

Seit 2009 laufen am Standort Villach Energieeffizienzmaßnahmen, dabei werden auch Digitalisierung und künstliche Intelligenz genutzt. Die Produktion entwickelt sich dadurch zu einer intelligenten, lernenden Fabrik, in der sich Entwicklung, Fertigung und Versorgung zunehmend vernetzen. Gebäude und Infrastruktursysteme werden kontinuierlich mit intelligenten Sensoren, Reglern und Smart Metern ausgestattet. Energiesparende Beleuchtungssysteme, Photovoltaik bzw. die intelligente Wärmerückgewinnung tragen systematisch zum betrieblichen Umweltmanagement bei. Alle Energie-, Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen werden von externen Gutachtern überprüft.

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Durch das betriebliche Mobilitätsprogramm fördert Infineon seit 2016 den nachhaltigen Weg zur Arbeit: 

  • Seit 2022 kostenloses „Klimaticket Bundesland“ für Infineon-Mitarbeitende und wahlweise Zuschuss zum Österreich-Ticket. Bisher ca. 1.180 Nutzer*innen 
  • Seit 2023 Standortanbindung mit neun Buslinien 
  • 2024 Einführung „Infineon-Jobrad“ für Mitarbeitende mit bisher rund 700 Nutzer*innen und weiterer Ausbau der E-Ladeinfrastruktur auf über 90 E-Ladepunkte für private Autos, Firmen- und Logistikfahrzeuge

  • Beteiligung an sechs Christian-Doppler-Forschungslaboren
  • Unterstützung von drei Stiftungsprofessuren und einer akademischen Kooperation in der Alpen-Adria-Region
  • Betreuung und Förderung von 214 Dissertationen im Jahr 2024 durch das „PhD Excellence Program“
  • Schaffung von zwei Innovationshubs für Wissenschaft und Wirtschaft: „Infineon Hub“ an der TU Wien sowie „Mission Future Hub“ an der Universität in Ljubljana
  • Infineon-„Startup Challenge“ vernetzt 45 Start-ups in Villach
  • 185 Forschungskooperationen auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene
  • Ein Infineon-Quantentestlabor mit weltweiten Technologiepartnern
  • Aktiver Partner im EU-Förderprogramm „Important Project of Common European Interest“ (IPCEI ) für Spitzentechnologien und Spitzenwissen in Europa
Sustainability
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Bei Initiativen wie z. B. „Girls’ Day“, den „Smart-Learning-Klassen“ an Schulen oder „Women in Data Science Conference“ motiviert Infineon junge Menschen für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT). Seit 2014 wurden österreichweit rund 100.000 Kinder, Jugendliche und Studierende erreicht. Gemeinsam mit dem ORF vergibt Infineon den „Frauen-Förderpreis für Digitalisierung und Innovation“, um herausragende weibliche Talente auszuzeichnen. 

Seit Anfang 2020 gibt es den Infineon-Bildungsfonds, der gemeinsam mit der Caritas geführt und von Infineon allein im Jahr 2024 mit 105.000 Euro gefördert wird. In „Lerncafés“ bekommen sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche kostenlos Hilfe beim Lernen. Betreut werden sie dabei von freiwilligen Lernhelfer*innen. Auch Infineon-Mitarbeitende engagieren sich hier. In Villach und Spittal/Drau sowie in Graz und Mürzzuschlag werden 120 Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 16 Jahren auf ihrem Bildungsweg unterstützt. Sie erhalten Lernhilfe und Lernmaterialien. Der Erfolg ist nicht nur spür-, sondern auch messbar: 99 Prozent aller Schüler*innen der Lerncafés haben das letzte Schuljahr positiv abgeschlossen.

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„Driving decarbonization and digitalization. Together“ – die Infineon-Vision ruft dazu auf, den grünen, digitalen Weg gemeinsam zu gestalten. Dazu bietet Infineon den Mitarbeitenden eine offene, soziale Unternehmenskultur, in der sie ihre Potenziale einbringen und verantwortungsbewusst arbeiten können. 

Beruf und Familie vereinbaren ‒ International Daycare Center (IDC):

  • In Zusammenarbeit mit der Sonnenstrahl GmbH bietet Infineon an drei Standorten in Villach rund 300 Betreuungsplätze für Kinder im Alter von einem bis sechs Jahren. Das Besondere: wenige Schließtage, flexible und lange Öffnungszeiten, Zweisprachigkeit und Fokus auf naturwissenschaftliche Experimente
  • International School Carinthia (ISC): Aktuell besuchen 390 Kinder aus über 40 Nationen die englischsprachige Ganztagsschul

Vereinbarkeit von Beruf und Familie wird bei Infineon Austria großgeschrieben. Das staatliche Gütezeichen und die regelmäßig durchgeführten Überprüfungen bestätigen den Weg von Infineon als familienfreundliches Unternehmen.

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Mit „Health & Care“ werden Angebote zu Gesundheit und arbeits- und präventivmedizinischen Themen wie Vorsorge, Bewegung und Ernährung geboten. In Seminaren, Vorträgen und Vorsorgeberatungen werden Frauen und Männer gezielt zu Gesundheitsthemen adressiert. Weitere Fixpunkte sind Blutspendeaktionen, Stammzellentypisierungen und die Möglichkeit externer psychologischer Beratung – kostenlos und anonym. Das Medical Service Center in Villach wird von zwei Ärzten und zwei Diplomgesundheitskräften geführt.

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Einhaltung der Prinzipien des
UN Global Compact

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Einhaltung des freiwilligen
europäischen Umweltmanagements

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 Systematische und dauerhafte Maßnahmen für ein gesünderes Arbeitsumfeld

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Umwelt-, Natur- und Klimaschutz