Infineon Austria zum Tag der Bildung am 24. Jänner: Begeisterung für Wissen wecken

Wirtschaftspresse

Jan 22, 2024

Villach, 22. Jänner 2024 – Bereits 2018 rief die Generalversammlung der Vereinten Nationen den 24. Jänner als Internationalen Tag der Bildung aus. Der Zweck: auf die Schlüsselrolle von Bildung für die Verwirklichung von inklusiven, chancengerechten und nachhaltigen Gesellschaften hinzuweisen. Infineon Austria setzt mit den über 5.800 Mitarbeiter*innen viele Aktivitäten, um Bildung und Wissen zu fördern und für Technik zu begeistern.

„Bei Bildung geht es nicht nur um reines Wissen – es geht darum, die Begeisterung für Wissen zu wecken und diese Freude am Lernen sein Leben lang zu erhalten, denn Leben ist Lernen“, so Sabine Herlitschka, Vorstandsvorsitzende der Infineon Technologies Austria AG. „In der Mikroelektronik arbeiten wir an Lösungen für grüne und höchst effizient genutzte Energie, saubere und sichere Mobilität sowie ein intelligentes und sicheres Internet der Dinge. Für all diese Themen braucht es gut ausgebildete und lernfreudige Technik-Talente. Wir tun daher viel, um Menschen so früh wie möglich für Technik zu begeistern. Mit unseren Bildungsaktivitäten haben wir in den vergangenen 10 Jahren über 100.000 Kinder und Jugendliche in Österreich erreicht. Wir konnten unsere Begeisterung für Technologie weitergeben und zeigen, wie spannend und zukunftsrelevant Technik ist. Bildung endet dabei nicht mit dem Erreichen eines Abschlusses: Die Freude am Lernen genauso wie der Austausch mit anderen und damit das gemeinsame Lernen sind gerade in einem High-Tech Unternehmen wie Infineon Austria eine Quelle für Innovation und persönliche Motivation“, so Sabine Herlitschka.

Aus Anlass des Tages der Bildung gibt Infineon Austria einen Überblick über die vielfältigen Bildungsinitiativen und zeigt einige der engagierten Menschen, für die Bildung eine wichtige Rolle spielt.

Frühkindliche Bildung: Forschen und Entdecken im International Daycare Center

Warum ist der Himmel blau? Wie tanken Autos Strom? Für Kinder gibt es keine dummen Fragen, nur spannende Themen, die sie mit Neugierde entdecken wollen. Eine hochqualitative frühkindliche Bildung ist daher ein stabiles Fundament für den weiteren Bildungsweg. Statistisch schneiden Kinder, die in frühkindlichen Bildungseinrichtungen waren, bei späteren PISA-Tests deutlich besser ab. Frühkindliche Betreuungsangebote sind außerdem ein wesentlicher Beitrag zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Aus diesem Grund hat Infineon vor 11 Jahren gemeinsam mit der Betreuungsorganisation Sonnenstrahl die erste mehrsprachige Kindertagesstätte in Villach ins Leben gerufen. Heute stehen insgesamt fast 300 Betreuungsplätze an drei Standorten in Villach zur Verfügung. In den drei International Day Care Centers (IDCs) werden Kinder aus 30 Nationen im Alter von 12 Monaten bis 6 Jahren betreut. Forschen und Entdecken stehen auf der Tagesordnung. Freies gemeinsamen Experimentieren, wöchentliche Waldtage, der Natur-Erlebnisgarten und das „Mini Lab“ dienen als Plattformen zum täglichen Erkunden und Entdecken der Elemente der Natur und der Technik. Das innovative Konzept setzt auf eine internationale Ausrichtung, Zweisprachigkeit und einen Technik- und Naturwissenschaftsschwerpunkt, wofür auch das MINT-Gütesiegel verliehen wurde. Gleichzeitig profitieren Infineon Mitarbeiter*innen von flexiblen und längeren Öffnungszeiten und wenigen Schließtagen im Jahr. 

Schüler*innen – Begeisterung für MINT vermitteln

In der Elektronik und Informationstechnik fehlen in Österreich laut Fachverband FEEI schon heute rund 14.000 Fachkräfte. Deshalb engagiert sich Infineon, um jungen Menschen - vor allem auch Mädchen – vor und in ihrer Bildungswahl zu vermitteln, wie spannend und zukunftsrelevant Technik ist. Hier erwarten junge Menschen attraktive Berufe mit viel Sinnbezug, unter anderem zur Bewältigung der Klima- und Energiewende, aber auch für die Entwicklung der Gesundheits- und Mobilitätssysteme der Zukunft. Beim Girls Day können Mädchen im Volksschulalter ihre Talente im technischen Bereich spielerisch entdecken. Seit über 10 Jahren werden Jugendliche im Rahmen der SEMI High Tech University in Zusammenarbeit mit der FH Kärnten in die Welt der Halbleiter eingeführt.

Smart Learning Schulkooperation
Infineon kooperiert zudem mit sieben Höheren Technischen Lehranstalten (HTLs) in drei Bundesländern (Kärnten, Steiermark und Oberösterreich) im Rahmen von „Smart Learning Klassen“ und hat dabei bislang weit über 400 Schüler*innen erreicht. Der Startschuss fiel 2019 an den fünf Kärntner HTLs (Wolfsberg, Villach, Klagenfurt Mössinger und Lastenstraße sowie Ferlach). Das Ziel:  Digitale Technologien und Kompetenzen mit industriellen Aufgaben zu verknüpfen und junge Talente auf die digitale Arbeitswelt vorzubereiten. Zudem eröffnete Infineon im Oktober 2021 ein Digitalisierungslabor, kurz DIGI-Lab an der HTL in Wolfsberg. 2022 wurde das Konzept auch im Linzer Technikum und an der HTL BLUME in Graz ausgerollt.

Caritas Lerncafés – Unterstützung beim Lernen
Bildungsgerechtigkeit ist der Fokus der Kooperation mit der Caritas. Seit 2020 unterstützt Infineon mit dem Bildungsfonds Projekte der Caritas für benachteiligte und in Armutslagen lebende Kärntner Kinder und Jugendliche. Der Fokus liegt auf dem Ausbau der Caritas Lerncafés und ist auch 2024 wieder mit 105.000 Euro dotiert. Damit werden rund 130 Kinder in den Caritas Lerncafés in Villach, Spittal/Drau, Graz und Mürzzuschlag auf ihrem Bildungsweg mit kostenloser Hausübungs- und Lernunterstützung durch ehrenamtliche Lernhelfer*innen und Lernmaterialien zum Schulstart unterstützt.

Lehre in der Technik bringt Karrierechancen

Seit mehr als 40 Jahren ist Infineon in der Lehrlingsausbildung aktiv und hat weit mehr als 600 Fachkräfte ausgebildet. Die Lehrmodelle haben sich ständig weiterentwickelt, die Doppellehre Elektro/Metalltechnik, die Option auf Matura, Coding oder das Modell Lehre und Studium sind die aktuellen Lehrmodelle bei Infineon. Rund 100 Lehrlinge sind bei Infineon, ein Viertel davon junge Frauen. Mit dem Infineon Lehrlingscampus, der ab Herbst 2024 im Technologiepark Villach in Betrieb geht, setzt man einen weiteren Meilenstein in eine qualitative Lehrausbildung und erhöht die jährliche Lehrlingsaufnahme auf 40 Lehrstellen. www.infineon.com/lehre-austria

Student*innen – Talente fördern und sichtbar machen

Wissen kennt keine Grenzen. Förderung und Austausch von Wissen und Know-how sind in einer Wissensgesellschaft unabdingbar. Partnerschaften mit Hochschulen im In- und Ausland sind daher zentraler Bestandteil der Infineon DNA. Unter anderem engagiert sich Infineon in vier Stiftungsprofessuren an den Universitäten in Innsbruck, Klagenfurt und den technischen Universitäten Graz und Wien, einer akademischen Kooperation mit der Universität Zagreb und unterstützt den Masterstudiengang „System Test Engineering“ an der FH Johanneum in Graz.

Wissenschaftliche Arbeiten fördern
Besondere Bedeutung hat für Infineon die Unterstützung wissenschaftlicher Arbeiten und Dissertationen. Im Rahmen eines dreijährigen PhD-Excellence-Programms bietet Infineon Austria Studierenden einen Fahrplan für Ihre Doktorarbeit. Allein 2023 betreute und förderte Infineon 86 Dissertationen.

Um weibliche wissenschaftliche Talente im MINT-Bereich sichtbarer zu machen, vergibt Infineon gemeinsam mit dem ORF am 7. März 2024 das zweite Mal den „ Frauen-Förderpreises für Digitalisierung und Innovation“. Junge, Technologie-affine Frauen erhalten dabei die Chance, sich und ihre Ideen und Projekte zu präsentieren und die Branche auf sich aufmerksam zu machen. Auch bei der zweiten Auflage des Preises war das Interesse mit rund 70 Einreichungen sehr hoch. Junge Frauen haben dafür ihre Abschlussarbeiten (HTL, Fachhochschule, Hochschule oder Universität) zu technischen Fragen rund um Digitalisierung und Innovation eingereicht.

Infineon Aus- und Weiterbildung im Job

Aus- und Weiterbildung nimmt bei Infineon einen hohen Stellenwert ein. Ein Mix verschiedener Lernstile ermöglicht eine ganzheitliche und kontinuierliche Weiterentwicklung. Das vielfältige Angebot reicht von Fach- und Methodenkompetenz über Sozial- und Führungskompetenztrainings, und klassischen Vor-Ort-Weiterbildungsveranstaltungen, bis hin zu digitalen Lernformaten für alle Karrierepfade und virtuellem Coaching. 14 interne Infineon Academies, 12 High Potential Programme und über 110.000 Trainingsstunden unterstreichen die Bedeutung des Themas Weiterbildung.

KI als digitalen Lernhelfer nutzen
KI wird bei Infineon zunehmend auch für die Fort- und Weiterbildungen und den Wissensaustausch der Mitarbeiter*innen genutzt – Stichwort Apps oder Social Bots. Diese sogenannten „digitale Hilfsagenten“ können synchron mit den Benutzern kommunizieren, die Einarbeitungszeit neuer Mitarbeiter*innen verkürzen und sie bei ihrem Wissenszuwachs unterstützen. Die Anwender erhalten die richtigen Informationen zur richtigen Zeit. Das stärkt die Kompetenzen und entwickelt die Arbeitsplätze der Zukunft weiter. Im „KI Hero“ Programm können sich Mitarbeiter zu KI-Botschaftern und Experten weiterbilden und ihr Wissen weitergeben.

Die Infineon Technologies Austria AG ist ein Tochterunternehmen der Infineon Technologies AG, eines weltweit führenden Anbieters von Halbleiterlösungen für Power Systems und das Internet der Dinge (IoT). Halbleiter sind essenziell, um die energiebezogenen Herausforderungen unserer Zeit zu meistern und die digitale Transformation mitzugestalten. Mikroelektronik von Infineon treibt die Dekarbonisierung und Digitalisierung voran und ermöglicht wegweisende Lösungen für grüne und effiziente Energie, saubere und sichere Mobilität sowie ein intelligentes und sicheres IoT.

Infineon Austria bündelt die Kompetenzen für Forschung und Entwicklung, Fertigung sowie globale Geschäftsverantwortung. Der Haupt­sitz befindet sich in Villach, weitere Niederlassungen bestehen in Graz, Klagenfurt, Linz, Innsbruck und Wien. Mit 5.886 Beschäftigten (davon rund 2.500 in Forschung und Entwicklung) aus 79 Nationen erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2023 (Stichtag: 30. September) einen Umsatz von 5,6 Milliarden Euro. Mit einem Forschungsaufwand von 672 Millionen Euro ist Infineon Austria eines der forschungsstärksten Unternehmen Österreichs.

Pressefotos

IDC Maxpalais

IDC Maxpalais

International Day Care Center (IDC) in Villach: Im Dezember 2023 wurde der dritte IDC-Standort in Villach im MaxPalais feierlich eröffnet. Das bewährt-innovative Konzept: internationale Ausrichtung, Zweisprachigkeit und sowie ein Technik- und Naturwissenschaftsschwerpunkt. Damit stehen rund 300 Betreuungsplätze für Kinder von 12 Monaten bis 6 Jahren zur Verfügung. Hier gibt es nicht nur eine hochqualitative und liebevolle Betreuung, sondern auch flexible und längere Öffnungszeiten mit wenigen Schließtagen im Jahr.

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Smart Learning

Smart Learning

Smart Learning Klassen: Infineon kooperiert mit sieben Höheren Technischen Lehranstalten (HTLs) in Österreich und hat dort sogenannte „Smart Learning Klassen“ etabliert. Hier wird digitales Lernen und Lehren mit praxisrelevanter Technik kombiniert. Neben den fünf Kärtner HTLs (Wolfsberg, Villach, Klagenfurt Mössinger und Lastenstraße sowie Ferlach) sind auch das Linzer Technikum (LiTec) sowie die HTL Bulme in Graz dabei. Über 400 Schüler*innen werden so auf die Anforderungen der digitalen Arbeitswelt bestens vorbereitet.

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Daniel Valtiner

Daniel Valtiner

Wissen weitergeben: Daniel Valtiner (37) leitet den Bereich Digitalisierung und Datenanalytik von Infineon Austria in Villach: „Bildung begleitet mein Leben und vor allem macht es mir viel Spaß und Freude, sich auszutauschen, Wissen weiterzugeben und immer wieder Neues dazuzulernen.“ Seine Leidenschaft für Bildung wird durch viele Aktivitäten sichtbar: Berufsbegleitend absolvierte er mehrere Studienabschlüsse in den Bereichen Informationstechnik und Wirtschaft. Seit 2019 begleitet er die HTL Wolfsberg als Infineon „Smart Learning“ Buddy, er ist aktiver Ausbildner der Werksmeisterschule bei Infineon, Lehrender an der FH Kärnten und betreut bei Infineon das AI-Hero Programm, in welchem sich Mitarbeiter zu KI-Botschaftern und Experten weiterbilden können.

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Caritas Lerncafe LernhelferInnen

Caritas Lerncafe LernhelferInnen

Ehrenamtlich für Bildung engagiert: Daniela Santner (44) und Martin Graus (35) sind zwei der ehrenamtlichen Lernhelferinnen im Caritas Lerncafé in Villach, „Als ich gehört habe, dass wir bei Infineon Austria nach Lernhelfer*innen suchen, habe ich mich sofort gemeldet. Es ist mir ein großes Anliegen, Kindern zu vermitteln, dass Bildung ein wichtiger Bestandteil für ein glückliches und erfolgreiches Leben ist, und sie auf diese Weise ihre Zukunft aktiv mitgestalten können“, so Daniela Santner. Martin Graus, Prozessingenieur: „Seit Herbst 2021 helfe ich einmal wöchentlich im Lerncafé Villach Kindern im Volksschulalter mit ihren Hausaufgaben in Mathematik und Deutsch. Was mir besonders positiv auffällt: Die Kinder lehren Geduld und, dass es manchmal einfach mehr Zeit für Erklärungen benötigt – wichtige Aspekte, die in der hektischen Welt leider häufiger auf der Strecke bleiben.“

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David Oswald und Laura Weidacher, Infineon Lehrlinge

David Oswald und Laura Weidacher, Infineon Lehrlinge

Infineon Lehrlinge David Oswald und Laura Weidacher. David Oswald ist im vierten Lehrjahr und hat sich für die Lehre mit Matura entschieden: „In meiner Lehrzeit lerne ich alles, was ich in einer modernen Industriefertigung benötige und lerne verschiedene Bereiche kennen. Technische Fachkräfte sind gefragter denn je, ich sehe hier viele Chancen für mich.“ Laura Weidacher: „Bei Infineon ist vieles echte Teamarbeit und es ist abwechslungsreich und spannend. Auch das selbstständige Arbeiten wird stark gefördert.“

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Daniela Lagger

Daniela Lagger

Daniela Lagger ist eine der Pionierinnen im Modell „Lehre und Studium“ bei Infineon und hat sich gleich nach der Matura an der HBLA Pitzelstätten für diese vierjährige Ausbildung entschieden: „Die Möglichkeit eine Lehre in Kombination mit einem Studium zu absolvieren, fasziniert mich heute noch gleich wie am ersten Tag.“ Lehre und Studium läuft hier parallel. Die Lehre hat sie 2023 erfolgreich abgeschlossen, der Studienabschluss soll 2024 folgen und dann steht einer Karriere in der Technik nichts mehr im Wege.

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Matthias Wagner und Julia Bernroider, Infineon Entwicklungszentrum Linz

Matthias Wagner und Julia Bernroider, Infineon Entwicklungszentrum Linz

Matthias Wagner und Julia Bernroider, Linz: Technologie als Schrittmacher für Bildung und Innovation ist im Infineon-Entwicklungszentrum in Linz ein zentraler Aspekt. In Linz konnten seit dem Jahr 2000 rund 400 junge Menschen ihre Praktika, Bachelor-, Master- oder Dissertationsarbeiten bei Infineon absolvieren. Matthias Wagner (29) ist einer davon. Er verfasst seine Doktorarbeit an der JKU und forscht bei Infineon zum Thema Radarsensoren und wie sie das Fahren noch sicherer gestalten können. Außerdem unterrichtet er an der JKU, war bei Infineon in Linz als PhD Site-Speaker aktiv und betreut Bachelor- und Masterarbeiten. Julia Bernroider (22) schreibt ihre Bachelorarbeit im Bereich „Elektronik und Informationstechnik“ an der JKU und ist seit April 2023 bei Infineon in Linz als „Working Student“ tätig. Julia Bernroider: „Hier kann ich Theorie und Praxis verbinden und mit hochspannenden Themen am Puls der Zeit verbinden. Ich forsche im Bereich der digitalen Signalverarbeitung und an der Gestensteuerung.“

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David Brunner

David Brunner

David Brunner (33), Graz: Wie bringt man einem Auto bei, seine Umwelt zu erfassen? Der Infineon-Forscher David Brunner aus dem Infineon-Entwicklungszentrum in Graz hat sich dieser Frage in seiner Dissertation angenommen und wurde dafür mit dem Dr. Ernst Fehrer Preis der TU Wien ausgezeichnet. In seiner wissenschaftlichen Arbeit zeigt er Ansätze und Methoden, um Mikrospiegel so präzise zu steuern, dass mittels Laserpulsen genaue 3D-Abbildungen der Umgebung erstellt werden können. Dies ist für Fahrassistenzsysteme oder auch für tragbare Elektronik wichtig, etwa für Augmented-Reality-Brillen oder Head-up-Displays in Autos. David Brunner: „Bei Infineon arbeiten wir an Schlüsseltechnologien für die Zukunft. Der Wissensaustausch und das laufende Dazulernen begleiten meinen Forschungsalltag. Infineon bietet dazu viele Möglichkeiten, vernetzt sich aktiv mit Bildungseinrichtungen, fördert den Wissensaustausch und stärkt dadurch auch die Innovationkraft.“

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Elisabeth Edlinger

Elisabeth Edlinger

Elisabeth Edlinger (44) ist Teamleiterin in der Einzelprozesstechnik. Von der AHS-Matura über den Tourismus in die Technik: Diesen spannenden Weg hat Elisabeth Edlinger gewählt und für ihre Karriere genutzt. Während ihrer Karenz startete sie das FH-Studium „Systems Engineering“, auch mit finanzieller Unterstützung des AMS-Programms „Frauen in die Technik“. Und es hat sich ausgezahlt: Über ein Praktikum kam sie 2016 zu Infineon. Berufsbegleitend absolvierte sie zusätzlich noch den Master in „Industrial Engineering & Management“ und leitet heute ein achtköpfiges Team. Ihre Abteilung betreut und optimiert Prozesse von rund 200 Anlagen in der Halbleiterfertigung, „Bildung ist ein Thema, das uns ein Leben lang begleitet und dabei immer wieder neue Perspektiven eröffnet. Ein Teil von Infineon zu sein, gibt mir Rückhalt und vor allem auch die Möglichkeit, mich weiterzuentwickeln. Gerne möchte ich auch mehr Frauen begeistern, den Schritt in die Technik zu wagen. Ich bin das beste Beispiel: Mut zahlt sich aus!“

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Christina Taferner-Laggner

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