Der Bau der Smart Power Fab ist die Antwort von Infineon auf zwei große gesellschaftliche Herausforderungen: Digitalisierung und Dekarbonisierung. Beide Trends werden den Bedarf an Chips weltweite erheblich steigen lassen. Mit innovativen Halbleiterlösungen – entwickelt und hergestellt in Dresden – will Infineon die Transformation hin zu einer klimaneutralen und digitalen Welt unterstützen.

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Der Bau der Smart Power Fab geht mit großen Schritten voran. Inzwischen ist die Hülle des Reinraums – das Herzstück der neuen Halbleiterfabrik – geschlossen. In knapp eineinhalb Jahren schafften es die Bauleute, Bodenplatte, Decken und Wände sowie die stählerne Dachkonstruktion fertigzustellen. Diesen Meilenstein feierte Infineon gemeinsam mit allen Beteiligten der Baustelle – ganz traditionell mit Richtzeremonie und zünftigem Festschmaus.

Mit einem Investitionsvolumen von fünf Milliarden Euro leistet das neue Werk einen wesentlichen Beitrag zum Ziel der Europäischen Kommission, den Anteil der EU an der globalen Halbleiterfertigung bis 2030 auf 20 Prozent zu steigern. Im Zentrum der Fertigung stehen Halbleiter, die die Dekarbonisierung und Digitalisierung befördern.

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Infineon hat bereits wichtige Schritte zur CO2-Neutralität der Produktion unternommen. Das schließt die bestehenden Gebäude und Produktionsanlagen in Dresden ebenso ein wie den Neubau der Smart Power Fab.

Dank intelligenter Lösungen senkte der Dresdner Standort von Infineon bereits in den vergangenen Jahren seinen Stromverbrauch um rund zehn Prozent und den Verbrauch von Heizwärme sogar um über 60 Prozent.

Das ist nur der Anfang: In den kommenden Jahren erwartet Infineon deutliche Einsparungen bei Anlagen für Klima, Druckluft sowie bei Wasseraufbereitung und Heizung. Die Smart Power Fab wird neue Maßstäbe setzen in Bezug auf den Verbrauch wichtiger Ressourcen wie Energie und Wasser. Die Investition in Dresden ist Teil der Strategie von Infineon, bis zum Jahr 2030 CO2-neutral zu werden.

Rings um das Gelände des Standorts in Dresden hat Infineon einiges unternommen, um Tieren ein artgerechtes Lebensumfeld zu schaffen. Hierzu gehören unter anderem Fledermauskästen und Nisthilfen für Vögel. Auch entstanden zusätzliche Schutzräume für Eidechsen und Schlingnattern. Infineon finanziert diese Vorhaben im Rahmen der Bauarbeiten der Smart Power Fab.

Weitere Umweltprojekte sind beispielsweise Arbeiten am Flössertgraben in Klotzsche, die die Lebensbedingungen für Pflanzen und Tiere verbessern. Außerdem erhält die Anwohnerschaft einen neuen Ort zum Verweilen. Darüber hinaus finanzierte Infineon die Pflanzung von Straßenbäumen entlang des Wilschdorfer Mühlwegs und die Aufforstung einer Waldfläche im Osterzgebirge.

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Künstliche Intelligenz – kurz KI – liefert mittlerweile beeindruckende Ergebnisse: Sie kann Aufgaben ausführen, die menschliche Intelligenz erfordern. KI lernt dabei kontinuierlich mit und trifft logische Entscheidungen.

Die zunehmende Nachfrage nach intelligenten Assistenten lässt den Leistungsbedarf in den weltweiten Rechenzentren steigen. Um deren Stromverbrauch zu senken, entwickelt Infineon auch am Standort Dresden entsprechende Halbleiterlösungen.

Die Stromversorgungen in Rechenzentren beinhalten künftig auch Chips aus der Smart Power Fab. Sie optimieren den Energieverbrauch, indem sie elektronische Lasten dynamisch anpassen, äußerts effizient schalten und Ausfallzeiten in Rechenzentren verringern. Das Ergebnis ist eine deutlich bessere Energieeffizienz und eine höhere Leistungsfähigkeit der Technologien.

Wir informieren Sie bei unseren regelmäßigen Bürgerdialogen über den aktuellen Stand des Bauprojekts und beantworten gern Ihre Fragen.

Wann? Der nächste Termin wird zeitnah bekannt gegeben.

Wo? Gymnasium Klotzsche I Aula I Karl-Marx-Str. 44 I 01109 Dresden

Bitte beachten Sie die beschränkte Platzkapazität.

Als Projektleiter hat Holger Hasse eine Schlüsselposition beim Bau der Smart Power Fab. Seine Mission: kontinuierlich Kosten, Qualität und Zeit im Blick zu behalten.

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Die Smart Power Fab wird gefördert durch die Europäische Union, die Bundesrepublik Deutschland und den Freistaat Sachsen.
Zuwendungsgeber: Europäische Union, Bundesministerium für Wirtschaft, Arbeit und Klimaschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages und Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr.