Infineon Austria Geschäftsjahr 2024: Innovationskraft in herausforderndem Marktumfeld

Wirtschaftspresse

Dec 12, 2024
  • Geschäftsjahr im Rahmen der konjunkturellen Erwartungen gemeistert und Programm zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit planmäßig in Umsetzung
  • Investitionen in Forschung & Entwicklung sichern Innovationsstärke
  • Weltneuheiten: technologisches Jahr der Superlative
  • Infineon ermöglicht mit effizienten Leistungshalbleiterlösungen steigende Rechenleistung der KI-Server („We power AI“)
  • Verzögerte zyklische Erholung wichtiger Endmärkte lässt gedämpfte Geschäftsentwicklung 2025 erwarten

Villach, 12. Dezember 2024 – Der Blick auf das Geschäftsjahr 2024 von Infineon Austria ist ein zweigeteilter: Wirtschaftlich war das Jahr äußerst anspruchsvoll, auf der Innovationsseite hingegen herausragend. Nach zwei Rekord-Wachstums­jahren spiegelt sich die schwache Nachfrage in zentralen Märkten wie Automotive, erneuerbare Energie und Konsumentenelektronik im Ergebnis wider. Der zyklische Aufschwung verzögert sich in nahezu all diesen Endmärkten, mit Ausnahme der Künstlichen Intelligenz (KI). Standort­faktoren wie hohe Personal- und Energiekosten belasten die Wettbewerbs­fähigkeit am Weltmarkt. Mit einem konzernweiten Strukturverbesserungsprogramm arbeitet Infineon aktiv daran, schon mittelfristig die Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig zu stärken. Dem Marktzyklus entsprechend, fokussiert das Unternehmen kurzfristig zusätzlich verstärkt auf Kostendisziplin. Gleichzeitig nutzt Infineon die Chancen in herausfordernden Zeiten, investiert weiter in Innovation und hat in diesem Jahr mit bahnbrechenden techno­logischen Weltneuheiten wieder seine starke Position als Taktgeber in der Leistungs­elektronik bewiesen. Damit ist Infineon insbesondere für die wachsende Bedeutung des Marktes für Künstliche Intelligenz sehr gut aufgestellt. „Digitalisierung und Dekarbonisierung bleiben die langfristigen Wirtschaftsmotoren der Zukunft, daran ändern auch zyklische Marktschwankungen nichts. Auch wenn fast alle Endmärkte aktuell kaum Wachstumsimpulse zeigen, bereiten wir uns mit unserer Kern­kompetenz Innovations­stärke und voller Tatkraft auf den Aufschwung vor“, betont Sabine Herlitschka, Vorstandsvorsitzende Infineon Technologies Austria.

Die Infineon Technologies Austria-Gruppe (Infineon Austria) hat das Geschäftsjahr 2024 (Stichtag 30. September 2024) in Zeiten anhaltender Konjunkturschwäche im Rahmen der Erwartungen abgeschlossen: Die Österreich-Tochter des deutschen Halbleiter­konzerns erwirtschaftete 2024 einen Umsatz von 4,757 Milliarden Euro, was einem Rückgang von rund 15 Prozent gegenüber dem Rekordjahr 2023 entspricht (GJ 2023: 5,604 Milliarden Euro). Das Ergebnis vor Steuern beträgt für das abgelaufene Geschäftsjahr 151,2 Millionen Euro (GJ 2023: 835,2 Millionen Euro). 

Jörg Eisenschmied, Finanzvorstand Infineon Technologies Austria:
„Die Halbleiterbranche ist eine zyklisch geprägte Industrie. Wir kennen Nachfrage­schwankungen und können solche Marktzyklen vorausblickend managen. Nach zwei Rekordjahren in einem globalen Halbleiter-Boom sehen wir in unseren Umsatzzahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr jedoch eine deutliche konjunkturelle Nachfrage­schwäche, verstärkt durch hohe Lager­bestände. Der daraus resultierende Ergebnis­rückgang ist vor allem auf das verringerte Fertigungs­volumen, verbunden mit hohen Leerstandskosten sowie auf Preis­effekte und steigende Faktorkosten zurückzuführen. Aktuell stellen wir uns auf einen verhaltenen Geschäftsverlauf ein und legen den Fokus auf Kosten­effizienz sowie die Optimierung unserer Strukturen. Gleichzeitig bereiten wir uns darauf vor, rasch agieren zu können, wenn Markt und Konjunktur anziehen.“

Trotz der herausfordernden Marktbedingungen investierte Infineon Austria im Geschäftsjahr 2024 mit 685,5 Millionen Euro unvermindert in Forschung & Entwicklung (GJ 2023: 672,2 Millionen Euro ). Mit einer Forschungsquote von 14 Prozent und rund 2.500 F&E-Mitarbeiter*innen stärkt Infineon damit seine Spitzen­position als forschungsstärkstes Unternehmen Österreichs. [1]

Im Geschäftsjahr 2024 hat Infineon Austria Investitionen in Höhe von 322,2 Millionen Euro vorgenommen (GJ 2023: 628,1 Millionen Euro). Der Großteil floss in Entwicklung und Produktion von Technologien, die Anwendungen immer energie­effizienter und damit umweltfreundlicher machen. Investiert wurde haupt­sächlich in Infrastruktur und Produktionsanlagen für 300-Millimeter-Leistungshalb­leiter auf Basis von Silizium (Si) sowie in die neuen Halbleiter­materialien Siliziumkarbid (SiC) und Galliumnitrid (GaN).

Wettbewerbsfähigkeit im Fokus

Das im Frühjahr 2024 angekündigte, konzernweite Strukturverbesserungs­programm „Step Up“ ist wie geplant in Umsetzung. Auch in Österreich werden im Rahmen dieses Programmes in den kommenden zwei Geschäftsjahren Maßnahmen auf vielen Ebenen vorangetrieben. Diese betreffen die Bereiche Fertigungs­produktivität, Portfolio­management, Preisqualität und Betriebskostenoptimierung. Der Großteil, rund 75 Prozent der Maßnahmen, bezieht sich auf Effizienz­steigerungen und damit verbundene Kostenreduktionen. Darüber hinaus werden die bereits kommunizierten personal­bezogenen Maßnahmen umgesetzt: 380 der rund 6.000 Positionen in Österreich werden bis 2026 abgebaut. Dazu nutzt Infineon Austria sozial verträgliche Maßnahmen wie natürliche Fluktuation, Altersteilzeitangebote sowie Angebote für einvernehmliche und frei­willige Beendigung von Arbeitsverhältnissen oder den Wechsel an einen anderen Standort . Betriebsbedingte Kündigungen sind hingegen nicht vorgesehen.

Verantwortungsbewusste Personalpolitik

Die angekündigten Personalmaßnahmen des Effizienzprogrammes laufen aktuell nach Plan und spiegeln sich noch nicht im Personalstand des abgeschlossenen Geschäftsjahres wider. Der Personalstand beträgt 5.977 Mitarbeiter*innen (GJ 2023: 5.886) aus 78 Nationen. Der Akademiker*innenanteil beträgt 59,7 Prozent (GJ 2023: 58,1 Prozent), der Frauenanteil liegt bei 22,2 Prozent (GJ 2023: 22,2 Prozent). Trotz der aktuellen Marktsituation sind Fachkräfte nach wie vor ein wichtiges Zukunftsthema für Infineon, besonders in der Lehrlings­ausbildung. 2024 wurde die jährliche Zahl der Lehrlinge mit der Eröff­nung des neuen Infineon-Lehrlingscampus, der im Technologie­park Villach ange­siedelt ist, auf rund 40 verdoppelt. In Summe absolvierten 2024 118 Lehrlinge ihre Ausbildung bei Infineon Austria. Im Jänner 2025 startet zudem ein einzig­artiges Weiterbildungsmodell für bestehende Mitarbeiter*innen aus Fertigung und Instand­haltung in Form einer verkürzten Elektrotechnik-Lehre. 

Innovationsstärke 2024 mit Weltneuheiten unter Beweis gestellt

Infineon Austria trägt mit der Entwicklung von Spitzentechnologien zum Konzern­erfolg bei und hat 2024 bei zwei Weltmarktneuheiten federführend mitgewirkt. Infineon baut damit seine Stärken in allen drei Halbleitermaterialien Silizium, Siliziumkarbid und Galliumnitrid konsequent aus.

Mit der weltweit ersten 300-Millimeter-Galliumnitrid-Technologie für die Leistungs­elektronik ist Infineon ein Meilenstein in der Branche gelungen. Die Chipproduktion auf 300-Millimeter-Wafern ist technologisch fortschrittlicher und wesentlich effizienter als auf 200-Millimeter-Wafern, da der größere Waferdurchmesser die 2,3-fache Menge an Chips pro Wafer ermöglicht. Leistungs­halb­leiter auf GaN-Basis werden bei Stromversorgungen für KI-Systeme, in Solar­wechselrichtern, Ladegeräten und Adaptern sowie Motorsteuerungssystemen eingesetzt. 

Darüber hinaus hat Infineons innovativer Ansatz zur Entwicklung ultradünner Silizium-Leistungshalbleiter-Wafer geführt, die die Energieeffizienz, Leistungs­dichte und Zuverlässigkeit von Stromversorgungslösungen deutlich verbessern werden. Dieser Erfolg wird auch die Roadmap des Unternehmens für KI-Rechenzentren stärken.

Thomas Reisinger, Vorstand für Operations Infineon Technologies Austria: „Als erstes Unter­nehmen weltweit hat Infineon in unserer Innovationsfabrik in Villach den Sprung auf 300-Millimeter-Galliumnitrid-Wafer geschafft. Auch der zweite technologische Durchbruch ist eng mit dem Standort Österreich verzahnt: Wir produzieren jetzt in Villach mit 20 Mikrometern den dünnsten 300-Millimeter-Silizium-Wafer. Diese Silizium-Dünnwafer sind nur ein Viertel so dick wie ein menschliches Haar und halb so dick wie die aktuell fortschrittlichsten Wafer. Sie sorgen für eine noch effizientere Energiewandlung und bringen rund 15 Prozent weniger Leistungs­verluste mit sich. Diese Dünnwafer-Technologie automatisiert und im Hoch­volumen zu produzieren ist weltweit einzigartig. Die enge Zusammenarbeit zwischen Entwicklung und Produktion ist ein zentraler Vorteil von Infineon in Österreich.“

„We power AI“

Künstliche Intelligenz (KI) ist voraussichtlich die stärkste transformative Technologie unserer Zeit. Hinter der Leistungsfähigkeit der KI steckt jedoch auch ein rechen- und stromintensiver Prozess mit einem signifikanten CO 2-Fußabdruck. Seit 2012 verdoppelt sich die Menge an Rechenleistung, die zum Trainieren von KI-Modellen benötigt wird, alle dreieinhalb Monate. Dadurch steigt der Strom­bedarf für den Betrieb von Rechenzentren auf der ganzen Welt erheblich. Infineon ermöglicht mit effizienten Leistungshalbleiter­lösungen die steigende Rechen­leistung der KI-Server. Betreiber von KI-Rechenzentren profitieren in doppelter Weise: einerseits durch Betriebskosten­optimierung, andererseits tragen sie zu den Bemühungen bei, den CO 2-Fußabdruck von KI-Rechenzentren trotz des stark wachsenden Energiebedarfs zu begrenzen. Technologische Antworten auf die Frage der Energiebilanz von KI hat man bei Infineon in Villach in der Kombination der drei Halbleitermaterialien Silizium, Siliziumkarbid und Galliumnitrid innerhalb eines Strom­versorgungsmoduls gefunden. Mit Leistungshalbleitern auf Basis von SiC und GaN der zweiten Generation können die Verluste in Stromversorgungs­modulen nahezu halbiert werden. Damit ermöglicht Infineon technologischen Fortschritt im KI-Bereich, hilft Energie einzusparen, und leistet einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der globalen Klimaziele.

Nachhaltigkeit durch Produkte, Prozesse und Verhalten

Wenn es um eine CO 2-neutrale und digitale Zukunft geht, ist Infineon ein aktiver und verlässlicher Partner. Insgesamt wurden in Villach im Geschäftsjahr 2024 7,5 Milliarden Chips produziert. Mit dieser Jahresproduktion aus Villach werden in den Anwendungen über die Nutzungsdauer hinweg rund elf Millionen Tonnen CO 2 eingespart. Das entspricht der Hälfte der Verkehrsemissionen (Personen und Güter) in Österreich oder rund 15 Prozent der CO 2-Emissionen Österreichs 2022.

Nicht nur mit seinen Produkten, auch in seinen Prozessen geht Infineon in puncto Nachhaltigkeit stetig neue Wege: Infineon ist seit 14 Jahren im Dow Jones Sustainability Index gelistet und gehört damit zur Spitzengruppe der nachhaltigsten Unternehmen der Welt. Ziel im Infineon-Konzern ist es, bis 2030 die CO 2-Neutralität bei direkten und indirekten Emissionen zu erreichen. Seit 2019 hat Infineon seine Emissionen mehr als halbiert, und gleichzeitig seinen Umsatz verdoppelt. Mit der Teilnahme an der Science-Based Targets-Initiative und damit dem Bekenntnis zu einem wissenschaftsbasierten Klimaziel erweitert Infineon seine Klimastrategie und bezieht auch Lieferanten in seine Bemühungen für mehr Nachhaltigkeit mit ein. Zudem stellt Infineon seinen Kund*innen und Partner*innen detaillierte Product Carbon Footprint-Daten zur Verfügung, mit denen diese fundierte Entscheidungen treffen und ihre Nachhaltigkeitsziele erreichen können. Weiters optimiert Infineon in Österreich seinen Energie- und Ressourcenverbrauch durch den Einsatz intelligenter Technologien und Künstlicher Intelligenz, die verstärkte digitale Vernetzung von Anlagen und Prozessen, die Abwärme­nutzung aus der Produktion, den Einsatz von PV-Anlagen, E-Lade­stationen bis hin zu IT-Upcycling. Für die beste Maßnahme im Bereich Energie, Umwelt- und Klimaschutz erhielt Infineon Austria im November 2024 eine Auszeichnung des Bundesministeriums für Klimaschutz. Prämiert wurde ein Projekt, das durch digitale Vernetzung und intelligente Anlagensteuerung den Energieeinsatz und den Ressourcen­verbrauch reduziert.

[1] „trend“-TOP-500-Ranking 2024, Platz 1 für Infineon Austria bei Forschung & Entwicklung, Juni 2024

 

Wirtschaftliche Eckdaten Geschäftsjahr 2024 (Bilanzstichtag: 30.09.2024)

Infineon Technologies Austria-Gruppe inkl. österreichischer Beteiligungen

GJ 2023

GJ 2024

Umsatz in Mio. €

5.604

4.757

Ergebnis vor Steuern in Mio. €

835

151

Beschäftigte

5.886

5.977

Gesamtinvestitionen 2 in Mio. €

628

322

F&E-Aufwand in Mio. €
(in % des Gesamtumsatzes)

672
(12%)

686
(14%)

Gesamteinkaufsvolumen in Mio. €
davon in Österreich und
davon in Kärnten

1.369

409
257

1.108

412
210

 2) Investitionen ohne Finanzanlagen

FOTO-Download Bilanzpressekonferenz 2024: APA Bildergalerie.     

©Infineon Austria/APA Fotoservice/Hörmandinger

Die Infineon Technologies Austria AG (kurz Infineon Austria) ist ein Tochterunternehmen der Infineon Technologies AG, einem weltweit führenden Anbieter von Halbleiterlösungen für Power-Systems und das Internet der Dinge (IoT). Halbleiter sind essenziell, um die energiebezogenen Herausforderungen unserer Zeit zu meistern und die digitale Transformation mitzugestalten. Mikroelektronik von Infineon treibt die Dekarbonisierung und Digitalisierung voran und ermöglicht wegweisende Lösungen für grüne und effiziente Energie, saubere und sichere Mobilität sowie ein intelligentes und sicheres IoT.

Infineon Austria bündelt die Kompetenzen für Forschung und Entwicklung, Fertigung sowie globale Geschäftsverantwortung. Der Haupt­sitz befindet sich in Villach, weitere Niederlassungen in Graz, Klagenfurt, Linz, Innsbruck und Wien. Mit 5.977 Beschäftigten (davon rund 2.500 in Forschung und Entwicklung) aus 78 Nationen erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2024 (Stichtag: 30. September) einen Umsatz von 4,8 Milliarden Euro. Mit einem Forschungsaufwand von 686 Millionen Euro ist Infineon Austria das forschungsstärkste Unternehmen Österreichs.

Weitere Informationen unter www.infineon.com/austria

Pressefotos

Jahrespressegespräch 2024: Infineon Austria Vorstand

Jahrespressegespräch 2024: Infineon Austria Vorstand

V.l.n.r.: Thomas Reisinger, Vorstand für Operations Infineon Technologies Austria AG; Sabine Herlitschka, Vorstandsvorsitzende Infineon Technologies Austria AG; Jörg Eisenschmied, Finanzvorstand Infineon Technologies Austria AG

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Jahrespressegespräch 2024: Infineon Austria Vorstand mit Wafer

Jahrespressegespräch 2024: Infineon Austria Vorstand mit Wafer

V.l.n.r.: Thomas Reisinger, Vorstand für Operations Infineon Technologies Austria AG; Sabine Herlitschka, Vorstandsvorsitzende Infineon Technologies Austria AG; Jörg Eisenschmied, Finanzvorstand Infineon Technologies Austria AG

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Sabine Herlitschka

Sabine Herlitschka

Vorstandsvorsitzende Infineon Technologies Austria AG

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Jörg Eisenschmied

Jörg Eisenschmied

Finanzvorstand Infineon Technologies Austria AG

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Thomas Reisinger

Thomas Reisinger

Vorstand für Operations Infineon Technologies Austria AG

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GaN-Wafer 300mm und GaN-Wafer 200mm

GaN-Wafer 300mm und GaN-Wafer 200mm

Die Chipproduktion auf 300-mm-Wafern ist effizienter als auf 200-mm-Wafern, da der größere Waferdurchmesser 2,3-mal mehr Chips pro Wafer bietet.

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Thomas Reisinger mit Wafer

Thomas Reisinger mit Wafer

Thomas Reisinger, Vorstand für Operations bei Infineon Technologies Austria mit GaN-300-mm-Wafer

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Silizium-Ultradünnwafer

Silizium-Ultradünnwafer

Die ultradünnen Silizium-Wafer von Infineon sind mit 20 Mikrometern nur ein Viertel so dick wie ein menschliches Haar und halb so dick wie die derzeit modernsten Wafer mit 40-60 Mikrometern.

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Der Infineon Austria Standort Villach

Der Infineon Austria Standort Villach

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Christina Taferner-Laggner

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