Instandhalter*innen

"Wir halten die Produktion am Laufen."

Thomas' Story

Das komplexe Zusammenspiel verschiedenster Bauteile verstehen

Thomas begann 1998 als Operator (OP) seine Karriere bei Infineon in Dresden und übernahm 2020 eine Position als Instandhalter. Zu seinen Hauptaufgaben gehören die Instandhaltung und Instandsetzung von Anlagen. Hier kommt ihm seine zielorientierte und analytische Arbeitsweise zugute.

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Silke's Story

Die Maschinen am Laufen halten

Silke fing 2012 als Auszubildende bei Infineon in Villach an. Seit 2016 arbeitet sie als Instandhalterin im Bereich Plasma Etch. Ihre Aufgabe ist es, die Maschinen am Laufen zu halten, was ein hohes Maß an Ausdauer und Kreativität erfordert.

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Oliver's Story

Präzise Detektivarbeit

Seit 2018 ist Oliver als Instandhalter für Infineon am Standort Regensburg tätig. Sein Schwerpunkt liegt insbesondere auf der Wartung und Instandhaltung von Automatisierungsequipment. Da dies den Austausch mit verschiedenen Expert*innen erfordert, sind bei seiner Arbeit Teamfähigkeit und Ausdauer gefragt.

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Markus, Instandhaltung, Villach, Österreich

Einblick in das spannende Arbeitsfeld der Instandhaltung

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Dieser Beruf ist perfekt für jemanden, der sich für das komplexe Zusammenspiel verschiedenster Bauteile in einer Anlage begeistert.

Thomas Instandhalter in Dresden, Deutschland

Thomas' Story

Das komplexe Zusammenspiel verschiedenster Bauteile verstehen

Thomas begann 1998 als Operator (OP) seine Karriere bei Infineon in Dresden und übernahm 2020 eine Position als Instandhalter. Zu seinen Hauptaufgaben gehören die Instandhaltung und Instandsetzung von Anlagen. Hier kommt ihm seine zielorientierte und analytische Arbeitsweise zugute.

Thomas in fünf Worten:

Problemlöser TechGeek Logiker Tierfreund Kommunikator

Ich persönlich bin froh, so einen verlässlichen Arbeitgeber zu haben! Auch wenn es immer Kritikpunkte gibt und geben wird, so bin ich gern Mitarbeiter von Infineon.

Instandhalten und Instandsetzen von nasschemischen Anlagen.

Gut gewartete und damit gut funktionierende Anlagen bedeuten einen hohen Durchsatz und damit schlussendlich ein positives Betriebsergebnis.

Ich mag die Mischung aus unerwarteter Fehlersuche und den routinemäßigen vorbeugenden Wartungsarbeiten an den Maschinen. Ich liebe die kniffligen Aufgaben und die sichtbaren Erfolge. Auch die Arbeit im Team ist toll, vor allem mit den verschiedenen Spezialist*innen. Es ist spannend, wenn alle an einem Strang ziehen, um den Fehler zu finden und die Anlage wieder zum Laufen zu bringen. Ganz nebenbei lernt man als Wartungstechniker unglaublich viel – und vieles davon hilft einem bei der täglichen Arbeit.

Man braucht viel Detailwissen, um schnell, aber auch akribisch arbeiten zu können. Die Intuition und Kreativität eines Rätsellösers sind dabei hilfreich. Störungen analysieren und beseitigen – das ist etwas, was ich sehr gerne mache!

Für uns beginnt die Aufregung, wenn eine technische Störung gemeldet wird oder eine Maschine unerwartet ausfällt. Jede Minute Stillstand kostet Durchsatz und damit Geld. Oberstes Ziel ist es also, alles so schnell wie möglich, aber auch nachhaltig zum Laufen zu bringen. Wir müssen methodisch nach dem genauen Fehler suchen und dann schnell eine präzise Lösung finden. Sehr oft ist dabei Kreativität gefragt. Zum Beispiel, wenn ein schwer zugängliches Teil ausgetauscht werden muss. Da ist kein Platz für Fehler: Die Geräte sind hochsensibel und die Uhr tickt. Vieles hängt von meiner Arbeit ab. Wenn eine der Maschinen, die ich betreue, stillsteht, muss auch die Produktion in anderen Bereichen gestoppt werden. Instinkt und Fingerspitzengefühl helfen, die Ursachen von Fehlern zu erkennen. Genauso wichtig sind Fachwissen, gute Nerven, Umsicht und Entscheidungsfreude.

Gut und pünktlich! Wir arbeiten im Team, müssen uns aufeinander verlassen können.

Jeder Arbeitstag in der Produktion fühlt sich wie ein eigenes Abenteuer an! Wir halten mit unserer Kompetenz und unserem Fachwissen die Maschinen am Laufen.

Silke Instandhalterin in Villach, Österreich

Silke's Story

Die Maschinen am Laufen halten

Silke fing 2012 als Auszubildende bei Infineon in Villach an. Seit 2016 arbeitet sie als Instandhalterin im Bereich Plasma Etch. Ihre Aufgabe ist es, die Maschinen am Laufen zu halten, was ein hohes Maß an Ausdauer und Kreativität erfordert.

Silke in fünf Worten:

KreativerKopf Tierfreund Lösungsfinderin TattooFan Allrounder

Die Arbeit bei Infineon bietet mir die Möglichkeit, in einem sehr innovativen und internationalen Umfeld zu arbeiten, in dem wir die Zukunft der Mikroelektronik mitgestalten.

Als Instandhalterin in der Produktion sind die Fehlersuche und deren Behebung sowie das Warten der Produktionsanlagen mein Arbeitsalltag. Meine Arbeit erfordert es, sehr präzise und dennoch kreativ zu sein und ein Auge für Details zu haben, ohne den Blick für das große Ganze zu verlieren.

Meine Hauptaufgaben sind:

  • Die Durchführung von geplanten und ungeplanten Instandhaltungstätigkeiten.
  • Die einfache und komplexe Fehlersuche und -behebung bei dem Fertigungsequipment.

Stabilisierung der Uptime durch Wartung und Instandhaltung der Prozessmodule, um eine hochwertige Produktion zu gewährleisten.

Kenntnisse bzw. Grundkenntnisse sowie Verständnis der angewandten Mechanik, Mechatronik, Pneumatik, EDV und Elektronik werden für den Arbeitsalltag benötigt.

Daher lernt man jeden Tag etwas Neues dazu, da der Job sehr umfangreich und abwechslungsreich ist.

Ich betreue verschiedene Anlagengruppen im ASH-Bereich (engl. „ashing“) und da sind die jeweiligen Besonderheiten bzw. Unterschiede der Produktionsanlagen zu beachten.

Als Frau in einem größtenteils technisch orientierten Berufsfeld in einem zukunftsorientierten Unternehmen zu arbeiten.

Meine Arbeit ist sehr vielseitig und spannend. Dabei versuche ich, der Fertigung einen hohen Automatisierungsgrad bereitzustellen, um den Arbeitsalltag für die Produktionsmitarbeiter*innen zu erleichtern.

Oliver Instandhalter in Regensburg, Deutschland

Oliver's Story

Präzise Detektivarbeit

Seit 2018 ist Oliver als Instandhalter für Infineon am Standort Regensburg tätig. Sein Schwerpunkt liegt insbesondere auf der Wartung und Instandhaltung von Automatisierungsequipment. Da dies den Austausch mit verschiedenen Expert*innen erfordert, sind bei seiner Arbeit Teamfähigkeit und Ausdauer gefragt.

Oliver in fünf Worten:

SportEnthusiast Vorreiter TechGeek Lösungsfinder Optimierer

​Für mich ist es die Mischung aus einer abwechslungsreichen Tätigkeit, enger Zusammenarbeit im Team und den Entfaltungsmöglichkeiten im Job. Ich kann mich mit meinen Fähigkeiten einbringen und Verantwortung übernehmen.

Störungsbeseitigung und Wartung von Automatisierungsequipment.

Außerhalb der Bürozeiten bin ich der erste Ansprechpartner in Sachen Automatisierung und Schnittstelle sowohl zwischen System- und Linienexpert*innen sowie der Schichtaufsicht.

In meinem Kurzvideo gebe ich einen Einblick in meinen Arbeitsalltag.

Ich spiele gerne Detektiv und durchstöbere alte Dokumentationen, um die passende Lösung für ein Problem zu finden. So bringt jeder Tag kleine Erfolgserlebnisse, und die nehmen mit der Erfahrung im Job sogar noch zu. Natürlich ist auch der Kontakt mit neuen Technologien sehr spannend, z.B. wenn neue Anlagen bei uns in der Fertigung montiert werden und wir bei der Einführung mit dabei sind.

Das Arbeiten im Reinraum ist eine eigene Welt. Es ist nicht ganz einfach, mit den Handschuhen filigrane Arbeiten wie Schraubenwechsel auszuführen, das braucht viel motorisches Feingefühl. Und man braucht auch eine gute Fitness. Neben häufigen Klettereinlagen und Arbeiten in Zwangshaltung an den Maschinen kommen in einer durchschnittlichen Schicht gut 15.000 Schritte zusammen. 

Smart working. Ich habe meine Reinraumtasche im täglichen Einsatz. So habe ich beispielsweise gängige Verschleißteile dabei und spare mir viele Wege. Außerdem habe ich mit meinem Laptop alle Anlagen im Überblick und kann so anfallende Störungen priorisieren.