Infineon-Mitarbeiter machen die Welt fit für morgen; Innovationswoche fördert Ideenaustausch

22.11.2010 | Wirtschaftspresse

Neubiberg, 22. November 2010 – Die moderne Gesellschaft ist energiehungrig, ständig in Bewegung und digital vernetzt. Energieeffizienz, Mobilität und Sicherheit sind die Megatrends der Zukunft und Halbleiter machen sie möglich.


Schon heute ist Infineon führender Hersteller innovativer Halbleiterlösungen. Um diesen Vorsprung zu halten, hat das Unternehmen im Mai 2010 weltweit seine Innovationsmaßnahmen in der Initiative InnovationNet gebündelt. Deren Ziel ist es, Innovationen nicht nur bei den Produkten, sondern auch in Bereichen wie Entwicklung, Fertigung und Logistik voranzutreiben. Im Zuge der Initiative findet vom 22. bis 26. November die Innovationswoche am Unternehmenssitz von Infineon in Neubiberg statt. Die ganze Woche über tauschen Mitarbeiter aus allen Geschäftsbereichen Ideen rund um das Thema Innovation aus und knüpfen und stärken Netzwerke. Ein abwechslungsreiches Programm aus Vorträgen, Expertenrunden, Wokshops und einer Ausstellung sorgt für die nötigen Impulse.


„Infineon ist einer der Innovationsführer der Halbleiterbranche und in seinen Geschäftsbereichen Automobilelektronik, Industrie & Multimarket sowie Chipkarten- und Sicherheitslösungen technologisch Weltspitze. Innovationen sind die Basis unseres wirtschaftlichen Erfolgs. Dazu gehören neben denen bei Produkten auch die bei Technologien, Fertigungs- und Logistikprozessen“, sagte Dr. Reinhard Ploss, Mitglied des Vorstands und Leiter Operations der Infineon Technologies AG. „Mit der Initiative InnovationNet und der Innovationswoche wird Infineon seine Innovationkraft weiter stärken und seine führende Position mit Produkten von herausragender Performance bei wettbewerbsfähigen Kosten ausbauen.“


Die Highlights der Innovationswoche


Auch als Innovationsführer ruht sich Infineon nicht auf bisherigen Erfolgen aus. Für den Auftakt der Innovationswoche am Montag hat das Unternehmen daher Gastredner eingeladen, darunter Experten von der Deutschen Telekom, Siemens und 3M. Sie sprechen über Themen wie Elektromobilität und das intelligente Stromnetz der Zukunft, das Smart Grid. Am Abend referiert Prof. Franz Josef Radermacher von der Universität Ulm, Mitglied der Global Marshall Plan Initiative und des Club of Rome, über globale Trends und Herausforderungen der heutigen Zeit.


Großen Wert legt Infineon zudem auf die Verzahnung von Wissenschaft und Praxis. Denn wirklich innovativ ist nur, wer sich mit den neusten Forschungsergebnissen auseinandersetzt. Während des Hochschulabends am Dienstag diskutieren daher Prof. Doris Schmitt-Landsiedel und Prof. Ulf Schlichtmann von der Technischen Universität München sowie Prof. Ignaz Eisele von der Universität der Bundeswehr mit Hans Adlkofer, Leiter der Systemaktivitäten im Bereich Automotive von Infineon, und Dr. Gerhard Miller, Leiter Entwicklung und Innovation Industrial Power bei Infineon, über die Herausforderungen für die Mikroelektronik in den nächsten zehn Jahren. Ebenso sollen in diesem Rahmen neue Ideen und gemeinsame Projekte diskutiert werden.


Die Mitarbeiter von Infineon haben während der gesamten Innovationswoche reichlich Gelegenheit, sich in Diskussionsrunden und Workshops zu beteiligen. So werden die iCommunities, die als Think Tanks innovative Lösungen für die Bereiche Forschung und Entwicklung sowie Fertigung entwerfen, an zwei Tagen ihre bisherigen Ergebnisse präsentieren und zur Diskussion stellen. Darüber hinaus wird es einen zweitägigen Open-Space-Workshop geben, in dem es um die Verkürzung der Realisierungszeit innovativer Ideen geht. Open-Space ist eine bewährte Workshop-Methode, die den Teilnehmern viel Freiraum zur Weiterentwicklung ihrer Einfälle lässt.

Über Infineon

Die Infineon Technologies AG bietet Halbleiter- und Systemlösungen an, die drei zentrale Herausforderungen der modernen Gesellschaft adressieren: Energieeffizienz, Mobilität sowie Sicherheit. Mit weltweit rund 26.650 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erzielte Infineon im Geschäftsjahr 2010 (Ende September) einen Umsatz von 3,295 Milliarden Euro. Das Unternehmen ist in Frankfurt unter dem Symbol „IFX“ und in den USA im Freiverkehrsmarkt OTCQX International Premier unter dem Symbol „IFNNY“ notiert.

Informationsnummer

INFXX201011.006