Infineon stellt neue Version seines Multiservice-Netzwerkcontrollers für 3G-Basisstationen und Media-Gateways vor
Cannes, Frankreich - 19. Februar 2002 - Infineon Technologies kündigte heute die neue Version seines IWORX (InterWORking element neXt generation) ATM-Controllers an. Der Mutiservice-Netzwerkcontroller ist für Linecard-Applikationen in drahtlosen Netzwerken und Media-Gateways ausgelegt.
Aufgrund seiner flexiblen Leitungs-Interface-Architektur und mit einem Durchsatz von bis zu 155 Mbit/s unterstützt der neue IWORX-Controller jetzt alle wichtigen Schnittstellen wie E1/T1/J1, E3/T3 und STM-1/OC-3. Damit erhalten die Anbieter von Multiservice-Systemen eine noch größere Flexiblität beim Einsatz von 3G-Infrastruktur und Media-Gateway-Applikationen, mit entsprechenden Einsparungen bezüglich Entwicklungszeit und Kosten.
IWORX hat auch die sogenannte Read-Back-Funktionalität implementiert. Mit diesem Schutz-Mechanismus kann das System nach einer Unterbrechung der Stromversorgung oder Notabschaltung auf die zuletzt gespeicherten Konfigurations- und Verbindungsdaten zurückgreifen, um einen sicherer Weiterbetrieb nach dem erneuten Hochlauf zu gewährleisten. Diese Lösung ist rückwarts-kompatibel zu der bisherigen IWORX-Generation.
Die Einführung der 3G-Mobilfunk-Technologie bedeutet letztendlich, dass Mobiltelefone zu tragbaren, leistungsfähigen und preiswerten PCs werden - und daher auch eine robuste Infrastruktur für die schnelle Sprach- und Datenübertragung benötigen, sagte Christian Wolff, Vice President der Communications Buisness Group von Infineon und General Manager der Access Buisness Unit. Die neue IWORX-Lösung mit ihren erweiterten Funktionalitäten ermöglicht es den Anbietern von mobiler Infrastruktur, ihre Systeme zu skalieren und integrierte Sprach-, Internet- sowie Video-Dienste preiswert anzubieten.
IWORX wurde in Zusammenarbeit mit führenden Herstellern von 3G-Infrastruktur entwickelt und unterstützt die volle OAM-Funktionalität, einschließlich ITU-T I.610 (Ausgabe 1999) sowie das erweiterte AAL2-Traffic-Management gemäß ITU-T I.363-2 (Ausgabe 2000) .
Erste Muster des IWORX PXF 4225 V1.2 werden an ausgewählte Kunden ab Ende des 1. Quartals 2002 ausgeliefert.
Die neue Generation IWORX PXF 4225 V1.2 stellt einen flexiblen Kommunikations-Netzwerkcontroller für die 3G-Infrastruktur bzw. Multiservice-Applikationen dar. Der Chip arbeitet als Interworking-Element und ermöglicht den ATM-Datenverkehr über PDH- und SDH-basierte Netzwerke. IWORX wurde für Linecard-Applikationen mit Datenraten von bis zu 155 Mbit/s entwickelt, wobei die Adaption von Sprache, Video und Daten über AAL2 unterstützt wird. Über AAL1 und CES wird ein einfacher Migrationspfad für 2G- und 3G-Netzwerke zur Verfügung gestellt. Vier IMA-Gruppen erlauben eine flexible Bandbreitenanpassung der PDH-Ports. Alle erforderlichen ATM-Service-Kategorien (CBR, VBR, UBR) sind für eine hohe Dienstequalität (QoS) implementiert. Als komplettes System auf einem Chip mit integriertem Speicher und API (Application Programming Interface) stellt der IWORX eine optimierte Lösung im Hinblick auf Geschwindigkeit, Platzbedarf und Leistungsaufnahme dar.
Infineon Technologies AG, München, bietet Halbleiter- und Systemlösungen für Anwendungen in der drahtgebundenen und mobilen Kommunikation, für Sicherheitssysteme und Chipkarten, für die Automobil- und Industrieelektronik, sowie Speicherbauelemente. Infineon ist weltweit tätig und steuert seine Aktivitäten in den USA aus San Jose, Kalifornien, im asiatisch-pazifischen Raum aus Singapur und in Japan aus Tokio. Mit weltweit rund 33.800 Mitarbeitern erzielte Infineon im Geschäftsjahr 2001 (Ende September) einen Umsatz von 5,67 Milliarden Euro. Das DAX-Unternehmen ist in Frankfurt und New York (NYSE) unter dem Symbol IFX notiert. Weitere Informationen unter www.infineon.com.
Aufgrund seiner flexiblen Leitungs-Interface-Architektur und mit einem Durchsatz von bis zu 155 Mbit/s unterstützt der neue IWORX-Controller jetzt alle wichtigen Schnittstellen wie E1/T1/J1, E3/T3 und STM-1/OC-3. Damit erhalten die Anbieter von Multiservice-Systemen eine noch größere Flexiblität beim Einsatz von 3G-Infrastruktur und Media-Gateway-Applikationen, mit entsprechenden Einsparungen bezüglich Entwicklungszeit und Kosten.
IWORX hat auch die sogenannte Read-Back-Funktionalität implementiert. Mit diesem Schutz-Mechanismus kann das System nach einer Unterbrechung der Stromversorgung oder Notabschaltung auf die zuletzt gespeicherten Konfigurations- und Verbindungsdaten zurückgreifen, um einen sicherer Weiterbetrieb nach dem erneuten Hochlauf zu gewährleisten. Diese Lösung ist rückwarts-kompatibel zu der bisherigen IWORX-Generation.
Die Einführung der 3G-Mobilfunk-Technologie bedeutet letztendlich, dass Mobiltelefone zu tragbaren, leistungsfähigen und preiswerten PCs werden - und daher auch eine robuste Infrastruktur für die schnelle Sprach- und Datenübertragung benötigen, sagte Christian Wolff, Vice President der Communications Buisness Group von Infineon und General Manager der Access Buisness Unit. Die neue IWORX-Lösung mit ihren erweiterten Funktionalitäten ermöglicht es den Anbietern von mobiler Infrastruktur, ihre Systeme zu skalieren und integrierte Sprach-, Internet- sowie Video-Dienste preiswert anzubieten.
IWORX wurde in Zusammenarbeit mit führenden Herstellern von 3G-Infrastruktur entwickelt und unterstützt die volle OAM-Funktionalität, einschließlich ITU-T I.610 (Ausgabe 1999) sowie das erweiterte AAL2-Traffic-Management gemäß ITU-T I.363-2 (Ausgabe 2000) .
Erste Muster des IWORX PXF 4225 V1.2 werden an ausgewählte Kunden ab Ende des 1. Quartals 2002 ausgeliefert.
Die IWORX 3G-Plattform
Die neue Generation IWORX PXF 4225 V1.2 stellt einen flexiblen Kommunikations-Netzwerkcontroller für die 3G-Infrastruktur bzw. Multiservice-Applikationen dar. Der Chip arbeitet als Interworking-Element und ermöglicht den ATM-Datenverkehr über PDH- und SDH-basierte Netzwerke. IWORX wurde für Linecard-Applikationen mit Datenraten von bis zu 155 Mbit/s entwickelt, wobei die Adaption von Sprache, Video und Daten über AAL2 unterstützt wird. Über AAL1 und CES wird ein einfacher Migrationspfad für 2G- und 3G-Netzwerke zur Verfügung gestellt. Vier IMA-Gruppen erlauben eine flexible Bandbreitenanpassung der PDH-Ports. Alle erforderlichen ATM-Service-Kategorien (CBR, VBR, UBR) sind für eine hohe Dienstequalität (QoS) implementiert. Als komplettes System auf einem Chip mit integriertem Speicher und API (Application Programming Interface) stellt der IWORX eine optimierte Lösung im Hinblick auf Geschwindigkeit, Platzbedarf und Leistungsaufnahme dar.
Über Infineon
Infineon Technologies AG, München, bietet Halbleiter- und Systemlösungen für Anwendungen in der drahtgebundenen und mobilen Kommunikation, für Sicherheitssysteme und Chipkarten, für die Automobil- und Industrieelektronik, sowie Speicherbauelemente. Infineon ist weltweit tätig und steuert seine Aktivitäten in den USA aus San Jose, Kalifornien, im asiatisch-pazifischen Raum aus Singapur und in Japan aus Tokio. Mit weltweit rund 33.800 Mitarbeitern erzielte Infineon im Geschäftsjahr 2001 (Ende September) einen Umsatz von 5,67 Milliarden Euro. Das DAX-Unternehmen ist in Frankfurt und New York (NYSE) unter dem Symbol IFX notiert. Weitere Informationen unter www.infineon.com.
Informationsnummer
INFCOM200202.047e