Infineon stellt neues Konzept vor: Creating a Wireless Value Net for the Mobile Industry - Back to a Successful Future
Cannes, 19. Februar 2002 Infineon Technologies präsentierte auf dem 3GSM Worldcongress erstmals sein Konzept Wireless Solution Value Net. Das Konzept bündelt das Mobilfunk-Know-how von Infineon und ausgewählten Partnerunternehmen und bietet die erforderlichen Voraussetzungen für die Einführung und den wirtschaftlichen Einsatz des mobilen Internets.
Die Mobilfunk-Industrie erlebte in den 90er Jahren einen Wachstumsboom, der bislang ohnegleichen war. GSM stand als Synonym für Erfolg, Mobilität, aber vor allem für mobile Sprachkommunikation. Der GSM-Standard hat sich über diesen Zeitraum sukzessive weiterentwickelt und die Abdeckung der Netze ist heute in vielen Ländern nahezu lückenlos. Dabei hat sich die klassische Wertschöpfungskette bestehend aus Technologie-, Terminal- und Netzwerkhersteller sowie Betreiber erfolgreich bewährt.
Mit GPRS ist ein signifikanter Schritt in Richtung einer neuen Wachstumswelle eingeläutet. Packet Switched GPRS ist eine Schlüsseltechnologie, die mobiles Internet ermöglicht. Durch GPRS und in naher Zukunft UMTS ist der Fokus nicht mehr nur auf Sprachkommunikation beschränkt, sondern erlaubt via Mobil-Internet beispielsweise Machine-to-Machine-(MtM)-Kommunikation. Vertikale Märkte und Geschäftsfelder wie Telematik, Logistik oder Online-Service für den Außendienst eröffnen neue Geschäftsmöglichkeiten.
Die Phase der Euphorie und des Booms in den 90er Jahren endete mit Ernüchterung und Konsolidierung. Eine neue Phase des Wachstums Back to a Successful Future - steht bevor: das mobile Internet erklärte Ulrich Hamann, Leiter des Infineon-Bereiches Mobile Kommunikation. Die Struktur des neuen mobilen Daten-Marktes ist bei weitem komplexer als die traditionelle GSM-Marktstruktur mit sprachbezogenen Businessmodellen und SMS. End-to-End-Lösungen aus einer Hersteller-Hand lassen sich kaum noch realisieren. Der Schlüssel für den mobilen Internet-Markt ist der Aufbau eines Wireless Value Net.
Das Wireless Value Net steht für einen intensiven Dialog zwischen Technologie-Firmen wie Infineon mit Betreibern, Terminalherstellern, Softwarefirmen, Content- und Portalprovidern sowie Firmen aus vertikalen Märkten, wie etwa der Automobil- und Unterhaltungsindustrie sowie der Logistik, mit dem Ziel, gemeinsam Lösungen mit neuen Business-Modellen zu realisieren.
Infineon verfügt über die erforderlichen Voraussetzungen, die den Weg ins mobile Internet ermöglichen. Hierzu gehören Lösungen wie APOXI, ein objekt-orientiertes MMI-Framework, Mobile Internet-Applikationen für MPEG4 Video Streaming, Bluetooth-Applikationen sowie GSM/GPRS- und 3G-Systemlösungen sowie S-Gold, einen Applikationsprozessor mit Modemfunktionalität. Infineon arbeitet im Verbund mit seinen In-house-Partnern DWD, Commeon, sci-worx und Guardeonic eng zusammen, um erfolgreich zu einem unternehmensunabhängigen Wireless Solution Value Net beizutragen. Darüber hinaus bringt das Unternehmen langjährige Erfahrung und Mobilfunk-Kompetenz in den klassischen Gebieten eines weltweit führenden Halbleiterherstellers ein.
Cannes ist für uns mehr als nur eine Produkt-Messe, sie ist für uns der Start in eine neue erfolgreiche Wachstumsperiode, so Hamann und ergänzt: Back to a successfull future.
Infineon Technologies AG, München, bietet Halbleiter- und Systemlösungen für Anwendungen in der drahtgebundenen und mobilen Kommunikation, für Sicherheitssysteme und Chipkarten, für die Automobil- und Industrieelektronik, sowie Speicherbauelemente. Infineon ist weltweit tätig und steuert seine Aktivitäten in den USA aus San Jose, Kalifornien, im asiatisch-pazifischen Raum aus Singapur und in Japan aus Tokio. Mit weltweit rund 33.800 Mitarbeitern erzielte Infineon im Geschäftsjahr 2001 (Ende September) einen Umsatz von 5,67 Milliarden Euro. Das DAX-Unternehmen ist in Frankfurt und New York (NYSE) unter dem Symbol IFX notiert. Weitere Informationen unter www.infineon.com.
Die Mobilfunk-Industrie erlebte in den 90er Jahren einen Wachstumsboom, der bislang ohnegleichen war. GSM stand als Synonym für Erfolg, Mobilität, aber vor allem für mobile Sprachkommunikation. Der GSM-Standard hat sich über diesen Zeitraum sukzessive weiterentwickelt und die Abdeckung der Netze ist heute in vielen Ländern nahezu lückenlos. Dabei hat sich die klassische Wertschöpfungskette bestehend aus Technologie-, Terminal- und Netzwerkhersteller sowie Betreiber erfolgreich bewährt.
Mit GPRS ist ein signifikanter Schritt in Richtung einer neuen Wachstumswelle eingeläutet. Packet Switched GPRS ist eine Schlüsseltechnologie, die mobiles Internet ermöglicht. Durch GPRS und in naher Zukunft UMTS ist der Fokus nicht mehr nur auf Sprachkommunikation beschränkt, sondern erlaubt via Mobil-Internet beispielsweise Machine-to-Machine-(MtM)-Kommunikation. Vertikale Märkte und Geschäftsfelder wie Telematik, Logistik oder Online-Service für den Außendienst eröffnen neue Geschäftsmöglichkeiten.
Die Phase der Euphorie und des Booms in den 90er Jahren endete mit Ernüchterung und Konsolidierung. Eine neue Phase des Wachstums Back to a Successful Future - steht bevor: das mobile Internet erklärte Ulrich Hamann, Leiter des Infineon-Bereiches Mobile Kommunikation. Die Struktur des neuen mobilen Daten-Marktes ist bei weitem komplexer als die traditionelle GSM-Marktstruktur mit sprachbezogenen Businessmodellen und SMS. End-to-End-Lösungen aus einer Hersteller-Hand lassen sich kaum noch realisieren. Der Schlüssel für den mobilen Internet-Markt ist der Aufbau eines Wireless Value Net.
Das Wireless Value Net steht für einen intensiven Dialog zwischen Technologie-Firmen wie Infineon mit Betreibern, Terminalherstellern, Softwarefirmen, Content- und Portalprovidern sowie Firmen aus vertikalen Märkten, wie etwa der Automobil- und Unterhaltungsindustrie sowie der Logistik, mit dem Ziel, gemeinsam Lösungen mit neuen Business-Modellen zu realisieren.
Infineon verfügt über die erforderlichen Voraussetzungen, die den Weg ins mobile Internet ermöglichen. Hierzu gehören Lösungen wie APOXI, ein objekt-orientiertes MMI-Framework, Mobile Internet-Applikationen für MPEG4 Video Streaming, Bluetooth-Applikationen sowie GSM/GPRS- und 3G-Systemlösungen sowie S-Gold, einen Applikationsprozessor mit Modemfunktionalität. Infineon arbeitet im Verbund mit seinen In-house-Partnern DWD, Commeon, sci-worx und Guardeonic eng zusammen, um erfolgreich zu einem unternehmensunabhängigen Wireless Solution Value Net beizutragen. Darüber hinaus bringt das Unternehmen langjährige Erfahrung und Mobilfunk-Kompetenz in den klassischen Gebieten eines weltweit führenden Halbleiterherstellers ein.
Cannes ist für uns mehr als nur eine Produkt-Messe, sie ist für uns der Start in eine neue erfolgreiche Wachstumsperiode, so Hamann und ergänzt: Back to a successfull future.
Über Infineon
Infineon Technologies AG, München, bietet Halbleiter- und Systemlösungen für Anwendungen in der drahtgebundenen und mobilen Kommunikation, für Sicherheitssysteme und Chipkarten, für die Automobil- und Industrieelektronik, sowie Speicherbauelemente. Infineon ist weltweit tätig und steuert seine Aktivitäten in den USA aus San Jose, Kalifornien, im asiatisch-pazifischen Raum aus Singapur und in Japan aus Tokio. Mit weltweit rund 33.800 Mitarbeitern erzielte Infineon im Geschäftsjahr 2001 (Ende September) einen Umsatz von 5,67 Milliarden Euro. Das DAX-Unternehmen ist in Frankfurt und New York (NYSE) unter dem Symbol IFX notiert. Weitere Informationen unter www.infineon.com.
Informationsnummer
INFWS200202.042e