Infineon Technologies eröffnet in Frankreich Entwicklungszentrum für Glasfaser-Applikationen
München/Grenoble, Frankreich 16. November 2000 Infineon Technologies verstärkt seine Aktivitäten auf dem schnell wachsenden Glasfasermarkt durch die Eröffnung eines Entwicklungszentrums in Echirolles nahe Grenoble in Frankreich. In dem neuen Zentrum werden Chips für die Highspeed-Datenübertragung unter Verwendung modernster Silizium-Germanium-Technologie (SiGe) und CMOS- Metalloxid-Halbleitertechnik entwickelt.
In dem neuen Entwicklungszentrum kann Infineon seine Mixed-Signal-Technologie für die beschleunigte Entwicklung von Kommunikationsprodukten der nächsten Generation einsetzen. Damit unterstreichen wir unseren Fokus im schnell wachsenden Kommunikationsmarkt, erklärte Dr. Sönke Mehrgardt, Chief Technology Officer bei Infineon Technologies. An dem neuen F&E-Standort wollen wir die Entwicklung von Lösungen für Hochgeschwindigkeitsapplikationen wie SDH und SONET vorantreiben sowie unsere Führungsposition im Gigabit-Ethernet-Segment ausbauen.
Das neue Entwicklungszentrum wird eine Schlüsselrolle in der Strategie des weltweiten Entwicklungsnetzwerks von Infineon übernehmen, die 26 bereits existierenden Forschungseinrichtungen komplementieren und den konstanten Wissensaustausch sicherstellen. Die Entscheidung von Infineon, das Zentrum in der Nachbarschaft von Grenoble einzurichten einem wichtigen Technologiestandort in Frankreich wurde durch die zahlreichen dort ansässigen Unternehmen und Forschungseinrichtungen der Informations- und Kommunikationstechnologie gefördert.
Infineon Technologies ist in Frankreich bereits an mehreren Standorten vertreten. Das erste Forschungs- und Entwicklungszentrum hat im März 1998 in Sophia-Antipolis (an der französischen Riviera) die Arbeit aufgenommen. In Saint-Denis (bei Paris) gibt es einen Vertriebsstützpunkt und bei Altis Semiconductor in Corbeil-Essonnes (bei Paris), einem Joint-Venture mit IBM, werden hochentwickelte Logik-Schaltkreise hergestellt.
Infineon Technologies AG, München, bietet Halbleiter- und Systemlösungen für Anwendungen in der drahtgebundenen und mobilen Kommunikation, für Sicherheitssysteme und Chipkarten, für die Automobil- und Industrieelektronik, sowie Speicherbauelemente. Infineon ist weltweit tätig und steuert seine Aktivitäten in den USA aus San Jose, Kalifornien, im asiatisch-pazifischen Raum aus Singapur und in Japan aus Tokio. Mit weltweit rund 29.000 Mitarbeitern erzielte Infineon im Geschäftsjahr 2000 (Ende September) einen Umsatz von 7,28 Milliarden Euro. Das DAX-Unternehmen ist in Frankfurt und New York (NYSE) unter dem Symbol IFX notiert.
Weitere Informationen unter www.infineon.com
In dem neuen Entwicklungszentrum kann Infineon seine Mixed-Signal-Technologie für die beschleunigte Entwicklung von Kommunikationsprodukten der nächsten Generation einsetzen. Damit unterstreichen wir unseren Fokus im schnell wachsenden Kommunikationsmarkt, erklärte Dr. Sönke Mehrgardt, Chief Technology Officer bei Infineon Technologies. An dem neuen F&E-Standort wollen wir die Entwicklung von Lösungen für Hochgeschwindigkeitsapplikationen wie SDH und SONET vorantreiben sowie unsere Führungsposition im Gigabit-Ethernet-Segment ausbauen.
Das neue Entwicklungszentrum wird eine Schlüsselrolle in der Strategie des weltweiten Entwicklungsnetzwerks von Infineon übernehmen, die 26 bereits existierenden Forschungseinrichtungen komplementieren und den konstanten Wissensaustausch sicherstellen. Die Entscheidung von Infineon, das Zentrum in der Nachbarschaft von Grenoble einzurichten einem wichtigen Technologiestandort in Frankreich wurde durch die zahlreichen dort ansässigen Unternehmen und Forschungseinrichtungen der Informations- und Kommunikationstechnologie gefördert.
Infineon Technologies ist in Frankreich bereits an mehreren Standorten vertreten. Das erste Forschungs- und Entwicklungszentrum hat im März 1998 in Sophia-Antipolis (an der französischen Riviera) die Arbeit aufgenommen. In Saint-Denis (bei Paris) gibt es einen Vertriebsstützpunkt und bei Altis Semiconductor in Corbeil-Essonnes (bei Paris), einem Joint-Venture mit IBM, werden hochentwickelte Logik-Schaltkreise hergestellt.
Über Infineon
Infineon Technologies AG, München, bietet Halbleiter- und Systemlösungen für Anwendungen in der drahtgebundenen und mobilen Kommunikation, für Sicherheitssysteme und Chipkarten, für die Automobil- und Industrieelektronik, sowie Speicherbauelemente. Infineon ist weltweit tätig und steuert seine Aktivitäten in den USA aus San Jose, Kalifornien, im asiatisch-pazifischen Raum aus Singapur und in Japan aus Tokio. Mit weltweit rund 29.000 Mitarbeitern erzielte Infineon im Geschäftsjahr 2000 (Ende September) einen Umsatz von 7,28 Milliarden Euro. Das DAX-Unternehmen ist in Frankfurt und New York (NYSE) unter dem Symbol IFX notiert.
Weitere Informationen unter www.infineon.com
Informationsnummer
INFXX200011.011e