Villach wird Entwicklungsstandort

29.09.1979 | Market News

Am 29. September 1979 fand die feierliche Vertragsunterzeichnung zwischen der Republik Österreich und der Siemens AG zur Gründung der Entwicklungszentrum für Mikroelektronik Ges.m.b.H (EZM) statt. Mit dieser Investition in der Höhe von öS 53 Mio. wurde der Grundstein für den Aufstieg zum Hochtechnologiestandort gelegt. Damit setzte Siemens Österreich die bereits im März 1971 in der Presseaussendung zum Ankauf der Gründe am Karawankenweg angegebenen Zielsetzungen in die Realität um: "Neben der Fertigung ist später auch eine Entwicklungsabteilung gedacht, die einer Reihe von hochqualifizierten Physikern, Ingenieuren und Technikern eine Wirkungsstätte bieten wird."

Unter der Leitung von Günter Sandner startete das EZM mit rund 60 hochqualifizierten Technikern und war räumlich in der Halle 13 untergebracht. Ihre Mission: Entwicklung neuer IC-Produkte für den Weltmarkt sowie Auftragsentwicklungen für die österreichische Industrie.

Pressefotos

  • Ein Team von Entwicklern bei der Arbeit
    Ein Team von Entwicklern bei der Arbeit
    ezm-ma-2

    PNG | 1,69 mb | 1000 x 1000 px

  • Bernhard Plettner, Vorstandsvorsitzender der Siemens AG, begrüßt Bundeskanzler Bruno Kreisky am Standort Villach
    Bernhard Plettner, Vorstandsvorsitzender der Siemens AG, begrüßt Bundeskanzler Bruno Kreisky am Standort Villach
    kreisky-ezm

    PNG | 1,19 mb | 1000 x 698 px

  • Von links nach rechts: Landeshauptmann Stellvertreter Erwin Frühbauer, Walter Wolfsberger, Vorstandsvorsitzender Siemens Österreich, Bundeskanzler Bruno Kreisky, Landeshauptmann Leopold Wagner, Bernhard Plettner, Vorstandsvorsitzender der Siemens AG.
    Von links nach rechts: Landeshauptmann Stellvertreter Erwin Frühbauer, Walter Wolfsberger, Vorstandsvorsitzender Siemens Österreich, Bundeskanzler Bruno Kreisky, Landeshauptmann Leopold Wagner, Bernhard Plettner, Vorstandsvorsitzender der Siemens AG.
    EZM-2

    PNG | 1,16 mb | 1000 x 699 px

Download-Service