Infineon „Smart Learning“ Initiative: starkes drittes Kooperationsjahr macht Kärntens Techniktalente zukunftsfit

04.07.2022 | Wirtschaftspresse

 

Villach, Klagenfurt, Wolfsberg, Ferlach, 4. Juli 2022 –  Die Schüler*innen an den fünf „Smart Learning“ HTL-Partnerschulen in Wolfsberg, Villach, Klagenfurt Mössinger- und Lastenstraße können durch die Kooperation mit Infineon Austria ihre digitalen Kompetenzen weiter stärken. Ganz aktuell wurden modernste VR-Brillen an die HTL Wolfsberg überreicht.

Smart World – Smart Learning

Die auf fünf Jahre angelegte Infineon “Smart Learning“ Initiative hat das dritte Jahr mit einigen Highlights „gerockt“. An den fünf Kärntner „Smart Learning“ HTLs in Wolfsberg, Villach, Klagenfurt Mössinger- und Lastenstraße und der HTL Ferlach steht das digitale Lernen und Lehren am Tagesprogramm. Hier werden modernste Technologien mit industriellen Aufgaben verknüpft und die Schüler*innen bestens auf die Zukunft vorbereitet. Mit Industrie 4.0, Robotik, Internet of Things, Energietechnik, E-Mobility oder Systems-Engineering hat Infineon auch „coole“ und vor allem auch zukunftsweisende Themen parat.

Digitale Kompetenzen sind gefragt

Sabine Herlitschka , Vorstandsvorsitzende Infineon Technologies Austria: „Mit dem Infineon Smart Learning Konzept in Kooperation mit den Kärntner HTLs haben wir schon frühzeitig die Weichen für eine Ausbildung am digitalen Puls der Zeit gelegt. Wir zeigen, dass Technik spannend ist und mit modernen Methoden auch richtig Spaß macht. Die Schülerinnen und Schüler können hier mit neuester Technik mitwachsen und werden zu echten Zukunftsgestaltern. Damit fördern wir Kärntens technische Talente und gehen den Fachkräftemangel pragmatisch und aktiv an.“

Neue VR-Brillen fürs Infineon DIGI-Lab in Wolfsberg  

Für die HTL Wolfsberg konnten jetzt mit den Virtual-Reality Brillen weitere digitale „Spiel- beziehungsweise Lernwerkzeuge“ übergeben werden. Die modernsten Datenbrillen holen die realen Industrieanlagen per 3D-Simulation als „digitale Zwillinge“ direkt an die Schule und ergänzen perfekt das im letzten Jahr von Infineon gestartete „DIGI-Lab“. Hier sind bereits Roboter, 3D-Drucker, Chip-Bausätze oder Blockchain-Technologien im Einsatz.

Know-how mit digitalen Werkzeugen in Villach, Ferlach und Klagenfurt 

Durch die Infineon Kooperation können alle fünf HTLs auf die digitale Infineon-Plattform mit Demokits, E-Trainings, Hard- und Software Anwendungen jederzeit und je nach Lernfortschritt zugreifen. Auch die Lehrkräfte können sich smart weiterbilden: Sie nutzten die „Infineon Summer und Winter School“, um sich mit Expertinnen und -experten aus Wissenschaft und Wirtschaft zu vernetzen.

Im Schuljahr 21/22 stand vor allem technisches Know-how mit digitalen Werkzeugen im Fokus. So haben die HTL Schulen von Infineon rund 100 CO2-Sensor-Demokits erhalten um die Luftgüte in den Klassenräumen kontrollieren zu können. Smartboards, 3D-Druck-Tools, Lastenroboter mit Steuermodulen, Digitalmischpulte und Grafikkarten oder Pneumatik Schulungskoffer wurden ebenfalls zur Verfügung gestellt.

Zukünftig stehen - pandemieabhängig – vor allem auch direkte, persönliche Vernetzungsaktivitäten mit Schüler*innen, Lehrenden und Eltern am Plan. Dazu sind „Infineon Exchange Days“, Betriebsbesuche, die Betreuung von Diplomarbeiten, Skillsharing-Kurse oder auch die Teilnahme an „Hackathons“ vorgesehen.

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Über Infineon Austria

Die Infineon Technologies Austria AG ist ein Tochterunternehmen der Infineon Technologies AG, eines weltweit führenden Anbieters von Halbleiterlösungen, die das Leben einfacher, sicherer und umweltfreundlicher machen. Mikroelektronik von Infineon senkt den Energieverbrauch von Unterhaltungselektronik, Haushaltsgeräten und Industrieanlagen. Sie trägt wesentlich zu Komfort, Sicherheit und Nachhaltigkeit von Fahrzeugen bei und ermöglicht sichere Transaktionen im Internet der Dinge.

Infineon Austria bündelt die Kompetenzen für Forschung & Entwicklung, Fertigung sowie globale Geschäftsverantwortung. Der Haupt­sitz befindet sich in Villach, weitere Niederlassungen in Graz, Klagenfurt, Linz und Wien. Mit 4.820 Beschäftigten (davon 2.100 in Forschung & Entwicklung) aus 73 Nationen erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2021 (Stichtag: 30. September) einen Umsatz von 3,9 Milliarden Euro. Mit einem Forschungsaufwand von 516 Millionen Euro ist Infineon Austria eines der forschungsstärksten Unternehmen Österreichs.

Pressefotos

  • Sabine Herlitschka bei der Übergabe der VR-Brillen an die HTL Wolfsberg. Foto v.l.n.r. Harald Weilguni (Professor HTL), Sabine Herlitschka (CEO Infineon), Johann Millonig (Abteilungsvorstand an der HTL Wolfsberg) sowie den HTL-Schüler*innen v.l.n.r. Jacob Müller, Kristof Pachatz, Leonie Scharf und Granig Fabian. ©Infineon
    Sabine Herlitschka bei der Übergabe der VR-Brillen an die HTL Wolfsberg. Foto v.l.n.r. Harald Weilguni (Professor HTL), Sabine Herlitschka (CEO Infineon), Johann Millonig (Abteilungsvorstand an der HTL Wolfsberg) sowie den HTL-Schüler*innen v.l.n.r. Jacob Müller, Kristof Pachatz, Leonie Scharf und Granig Fabian. ©Infineon
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  • Das Infineon "Smart Learning" Team mit der HTL Wolfsberg v.l.n.r.:  Daniel Valtiner (Infineon),  Jacob Müller, Kristof Pachatz, Harald Weilguni (alle HTL Wolfsberg), Sabine Herlitschka (Infineon), Johann Millonig (HTL Wolfsberg), Christiana Zenkl (Infineon), Leonie Scharf und Granig Fabian (beide HTL Wolfsberg)    ©Infineon
    Das Infineon "Smart Learning" Team mit der HTL Wolfsberg v.l.n.r.: Daniel Valtiner (Infineon), Jacob Müller, Kristof Pachatz, Harald Weilguni (alle HTL Wolfsberg), Sabine Herlitschka (Infineon), Johann Millonig (HTL Wolfsberg), Christiana Zenkl (Infineon), Leonie Scharf und Granig Fabian (beide HTL Wolfsberg) ©Infineon
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  • Die HTL Ferlach nutzt ebenfalls 3D-VR Brillen inklusive PC und Zubehör,  den Vision Kit Schulungsroboter oder auch Pneumatik Schulungsmaterialien. Hier wird modernste Technik mit anwendungsorientierten Aufgaben zu verknüpft und die Anzahl der Schüler-Laborplätze erhöht. ©HTLFerlach
    Die HTL Ferlach nutzt ebenfalls 3D-VR Brillen inklusive PC und Zubehör, den Vision Kit Schulungsroboter oder auch Pneumatik Schulungsmaterialien. Hier wird modernste Technik mit anwendungsorientierten Aufgaben zu verknüpft und die Anzahl der Schüler-Laborplätze erhöht. ©HTLFerlach
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  • An der HTL Mössingerstraße in Klagenfurt entwickelten die Schüler*innen beispielsweise eine Smartphone App industriell relevante Sensordaten zur Temperatur-, Feuchtigkeit- oder Beschleunigungsmessung auszuwerten.  ©HTL Mössingerstrasse
    An der HTL Mössingerstraße in Klagenfurt entwickelten die Schüler*innen beispielsweise eine Smartphone App industriell relevante Sensordaten zur Temperatur-, Feuchtigkeit- oder Beschleunigungsmessung auszuwerten. ©HTL Mössingerstrasse
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  • An der HTL Lastenstraße in Klagenfurt wird an einem autonom fahrenden (Lasten)-Roboter gearbeitet, der zunächst im Bereich der Werkstätten und im Materiallager zum Einsatz kommt. Das Projekt wird im kommenden Schuljahr als Diplomarbeit weitergeführt. ©HTL Lastenstrasse
    An der HTL Lastenstraße in Klagenfurt wird an einem autonom fahrenden (Lasten)-Roboter gearbeitet, der zunächst im Bereich der Werkstätten und im Materiallager zum Einsatz kommt. Das Projekt wird im kommenden Schuljahr als Diplomarbeit weitergeführt. ©HTL Lastenstrasse
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  • An der HTL in Villach nutzt man neueste Grafikkarten für ultimative Designs und Computer 3D-Spielerlebnisse. In Kombination mit dem Digitalmischpult werden außerdem die Tonaufnahmen perfektioniert. ©HTL Villach
    An der HTL in Villach nutzt man neueste Grafikkarten für ultimative Designs und Computer 3D-Spielerlebnisse. In Kombination mit dem Digitalmischpult werden außerdem die Tonaufnahmen perfektioniert. ©HTL Villach
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