Infineon gewinnt ‚JUVE Award’ in der Kategorie IP/Medien

Die Infineon Rechts- und Patentabteilung wurde von der renommierten Fachzeitschrift JUVE mit dem Award "Inhouse Team des Jahres" in der Kategorie IP/Medien ausgezeichnet. Ausschlaggebend hierfür war der konsequente Aufbau eines hoch motivierten Teams von spezialisierten IP-Rechtsanwälten und die Neuausrichtung der Patentabteilung verbunden mit dem Aufbau von US-Expertise. „Uns freut diese Auszeichnung sehr, da offensichtlich auch von der fachkundigen Außenwelt unsere engagierte Arbeit wahrgenommen und anerkannt wird. Dies ist weitere Motivation für das Team und zugleich eine hervorragende Imagewerbung für unsere Abteilung, was uns insbesondere beim Recruiting helfen wird“, sagt Michael von Eickstedt, General Counsel der Infineon Technologies AG.

Die „JUVE Awards“ werden an Anwaltskanzleien und Rechtsabteilungen in Deutschland für verschiedene Rechtsgebiete vergeben. Grundlage hierfür ist die umfangreiche Marktanalyse des JUVE-Redaktionsteams bei den Recherchen für das „JUVE Handbuch Wirtschaftskanzleien“. Der Kölner JUVE-Verlag ist auf Informa­tionen aus der Branche der Wirtschaftsanwälte spezialisiert.

Die Preisträger wurden in siebzehn Kategorien (darunter drei Inhouse Kategorien) aus jeweils drei bis fünf Nominierungen ermittelt. Die Auswahl der Preisträger stützt sich auf eine Vielzahl von Befragungen und Interviews der JUVE Redaktion sowie Empfehlungen von Marktteilnehmern, die sich nicht nur auf fachliches Know-how, sondern auch auf strategische Ausrichtung, Serviceorientierung und Zukunftspotenzial beziehen.

Die Infineon Technologies AG, Neubiberg, bietet Halbleiter- und Systemlösungen, die drei zentrale Herausforderungen der modernen Gesellschaft adressieren: Energieeffizienz, Kommunikation sowie Sicherheit. Mit weltweit rund 42.000 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen (davon etwa 12.000 bei Qimonda) erzielte Infineon im Geschäftsjahr 2006 (Ende September) einen Umsatz von 7,9 Milliarden Euro (davon 3,8 Milliarden Euro von Qimonda). Das Unternehmen ist in Frankfurt und New York (NYSE) unter dem Symbol „IFX“ notiert.